Naja – trotzallem ein interessantes Ergebnis! Und in Österreich hat man zumindest was, worüber man sich freuen kann. Das kommt ja im Bildungswesen eh viel zu selten vor.

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Kommentare (11)

  1. #1 Bjoern
    20. Februar 2010

    Nitpick: sowohl der Vater als auch der Sohn hiessen Niels, nicht Nils… 😉

  2. #2 Florian Freistetter
    20. Februar 2010

    @Bjoern: Oh – Danke. Dann hab ich die wohl mit dem kleinen Kerl und seiner Gans verwechselt 😉

  3. #3 Maxim
    20. Februar 2010

    Also ehrlich, diese Auflistung könnte auch in der B**D stehen…so objektiv ist sie.

  4. #4 G.G.B
    20. Februar 2010

    “Die USA auf Platz sind wieder normal”
    Fehlt da eine 3?

  5. #5 Ulrich
    21. Februar 2010

    @Maxim:
    Warum ist das Ranking nicht objektiv?

  6. #6 Firehawk
    22. Februar 2010

    Noch ein Hinweis zu diesen Rankings bei der THE:
    Es ist auch gut, dass diesmal das Limit von 10,000 Publikationen nicht gewählt wurde. Beim letzten Chemie-Ranking ist nämlich Österreich gleich gar nicht in der Liste vorgekommen: https://www.timeshighereducation.co.uk/story.asp?storyCode=403046&sectioncode=26

  7. #7 Spaceman Spiff
    22. Februar 2010

    Waehre es nicht sinnvoller Zitationen pro Kopf zu messen? Momentan wird ja nur die Qualitaet der Paper beruecksichtigt, sprich wenn ein Land aus wasauchimmer welchen Gruenden weniger offt dafuer umfangreicher publiziert wird es hoch oben in der Liste sein, waehrend Laender in welchen grosser Publikationsdruck herrscht absacken weil sie die gleichen Daten in 2-3 Papers verpacken wuerden.
    Werde wenn ich mal kurz Zeit habe die Daten entsprechend umrechnen und schauen was passiert. I’ll be back!

  8. #8 Spaceman Spiff
    22. Februar 2010

    Da sind wir wieder hier die Rangliste sortiert nach Zitate pro 1000 Einwohner

    1 Switzerland 40,74
    2 Israel 20,77
    3 Denmark 18,57
    4 Sweden 17,32
    5 Germany 14,41
    6 The Netherlands 13,53
    7 France 11,28
    8 Belgium 10,94
    9 England 10,29
    10 United States 9,37
    11 Italy 8,07
    12 Canada 8,06
    13 Japan 7,48
    14 Spain 6,70
    15 Australia 6,52
    16 South Korea 4,96
    17 Poland 4,89
    18 Austria 1,46
    19 India 0,17
    20 Brazil 0,07

    Meiner Meinung nach die aussagekraeftigere Liste da sie anzeigt wie viel ein Land in Physik investiert, Oestreich wurde zielich gebeutelt, scheint als ob sie zwar gute aber sehr wenige Papers veroeffentlichen, waehrend Daenemark und die Schweiz viele gute Artikel haben. Indien und Brasillien werden wenn man fuer die riesige Population korrigiert gaenzlich bedeutungslos.

  9. #9 Florian Freistetter
    22. Februar 2010

    @Spiff: Danke! Interessante Analyse – vor allem der Absturz von Österreich…

  10. #10 schlappohr
    22. Februar 2010

    Ich bezweifle irgendwie den Sinn dieses Rankings.

    Angenommen, es gibt ein Land (sagen wir Zamunda), das nur ein einziges Paper veröffentlicht hat, aber das wurde 20mal zitiert. Damit liegt Zamunda an der Spitze in diesem Ranking. Hätte der gleiche Wissenschaftler aber in den USA veröffentlicht, so wäre das im Rauschen untergegangen, obwohl der wissenschaftliche Nutzen genauso hoch gewesen wäre.
    Bei einer Untergrenze von 10k Veröffentlichungen wäre Zamunda garnicht erst aufgetaucht, auch wenn das eine Paper eine vollständige Theorie der Quantengravitation enthält.

    Mit der wissenschaftlichen Leistung eines Landes verhält es sich in gewisser Weise wie mit einem Computer: Es reicht es nicht, einfach die Taktfrequenz anzugeben. Computer sind zu komplex, um ihre Leistung in einer einzigen Zahl ausdrücken zu können.

  11. #11 Florian Mayer
    22. Februar 2010

    Ich gehe einmal davon aus das der hohe Anteil an zitierten österreichischen Arbeiten von den Arbeiten von Zeilinger und Co. herrührt, also den ganzen Verschränkungs- Quantentelekommunikations- , Quantencomputing- und Reality Tests Geschichten.
    Kann das wer bestätigen oder widerlegen?