Wer also ein anspruchsvolles Vorlesebuch sucht, liegt bei “Die kleine Sonne auf großer Fahrt” absolut richtig. Die Geschichten sind anspruchsvoll und wissenschaftlich korrekt. Das gilt auch für die Illustrationen, die nicht nur sehr schön sondern sind sondern bei denen natürlich ebenso auf die wissenschaftliche Genauigkeit geachtet wurde – jeder Stern sitzt da an der richtigen Stelle; genauso wie es auch am Himmel der Fall ist. Geschichten und Bilder zusammen sind einerseits schöne und spannende Märchen – andererseits aber auch schöne und spannende Geschichten mit wissenschaftlichen Hintergrund und gleichermaßen geeignet um Kinder für Naturwissenschaft zu begeistern und ihre Neugier zu befriedigen.


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Kommentare (11)

  1. #1 H a n n e s B o n g a r d
    6. September 2010

    Onkel mit schwarzem Schlapphut im Kinderparadies gesichtet…

    Was soll das jetzt, sie Spinner! Sind sie echt so armselig, dass sie hier jetzt auf diese Art und Weise rumpöbeln müssen. Sie sind 47 Jahre alt, Mann! Aber sie benehmen sich wie ein pubertierender Teenager. Akzeptieren sie, dass sie hier unerwünscht sind. Ihre Kommentare werden weiterhin gelöscht; diesen hier lasse ich stehen, damit auch jeder sehen kann, wie “wertvoll” und “wichtig” die Kommentare sind, die sie hier ständig verfassen. Ach ja – den Link zu ihrer Homepage habe ich wieder ersetzt; machen sie anderswo Werbung.

  2. #2 adam
    6. September 2010

    Danke für den Tipp und die Rezension!

    Und @H a n n e s B o n g a r d: HONKen sollte man beim HONK sein nicht stören. Es nervt nur ungemein von HONKen mit HONK Sachen belästigt zu werden, weil sie selbst nix, ausser nur verHONKtes, zustande bekommen… damn ROFL S**IT!!!

  3. #3 Ute
    6. September 2010

    Super! Stehen beide jetzt auf meinem Amazon-Wunschzettel. 🙂

  4. #4 pal
    6. September 2010

    Auch von meiner Seite vielen Dank für die Vorstellung. Da Nikolaus bzw. Weihnachten vor der Tür stehen eine willkommene Anregung.

  5. #5 Bullet
    6. September 2010

    @ Kommentar Nr. 1:
    Grundgütiger. Das seh ich ja jetzt erst. So kann man sich also unbeliebt machen.

  6. #6 Bettina
    6. September 2010

    Vielen Dank für den tollen Tipp! Es kommt ja bald Weihnachten!

  7. #7 knorke
    6. September 2010

    Cool.
    Sowas muss ich mir mal merken.
    Gibts es eine Ansicht dazu, wie alt das Kind da sein muss?
    Mein bester Freund hat nen dreijährigen – evtl. wäre das mal ein nettes mitbringsel.

  8. #8 hans
    6. September 2010

    Das ist schoen das es solche Bücher gibt mit denen lernen die Kinder dann auch Sachen die mit normalen Büchern nicht so leicht nachvollziehbar sind. (mit komplizierten Formeln etc…).
    Und es wird auch der Forschungdrang von einigen evtl. geweckt.

    Viel Spass allen Lesern der vorgestellten Bücher.

    Gruss Hans.

  9. #9 Florian Freistetter
    6. September 2010

    @knorke: Ach klar – einem 3jährigen kann man die Geschichten sicher vorlesen. Wird vielleicht nicht alles verstehen; aber das muss ja auch nicht sein. Die Geschichten von Sonne, Flugzeug und Sternbild sind auch so spaßig 😉

  10. #10 Thomas Weisbach
    7. September 2010

    “Die Reise der kleinen Sonne” haben wir als Planetariumsprogramm in Chemnitz in die Kuppel gebracht und auch schon einer ganzen Reihe von Kindern aus Chemnitzern KiTas und Vorschulen gezeigt.
    Die Kinder und Erzieher/Lehrer waren in der Regel begeistert und wir konnten uns hinterher vor Fragen kaum retten…

    Viele Grüße aus Chemnitz
    Thomas

  11. #11 Engywuck
    1. August 2011

    auch wenns arg spät ist: danke für die Rezension auch von Kinderbüchern. Das “Vorgängerbuch” “Die Reise der kleinen Sonne” haben meinen Neffen (vor allem dem älteren, der war damals knapp 4) letzte Weihnachten viel Spaß gemacht – man sollte allerdings den verbundenen “warum?”-Fragen nicht hilflos gegenüberstehen (Tipp: zumindest das “Reise”-Buch enthält jja hinter jedem Kapitel Informationen. Die evtl. vorher lesen ;-))
    Das Buch hier wird nächste Weihnachten verschenkt. Für weitere Tipps bin ich immer dankbar (vor allem wenn sie gegen die Weihnachtsmythen anstinken können würden)