Wenn es irgendwo ständig kracht, dann im Wilden Westen! Ein passender Ort also für mein “Krawumm” auf seiner Reise um die Welt. Andreas hat das Buch begleitet und aufgepasst, dass ihm im rauen Westen nichts passiert.

Hier sieht es noch nicht ganz so sehr nach Wildwest aus. Maibäume waren da eher selten. Das ist Vail, in Colorado:

Weil dort aber so gar nichts mit Krawumm zu tun hat, ist Andreas weiter ins Wildwest-Museum gefahren. Natürlich zum örtlichen Buchdrucker:

Und was könnte man im Saloon besser machen, als ein gutes Buch zu lesen?

Im Garden of the Gods gibt es “Kissing Camels”:

In Colorado gibt es auch Goldminen:

Scheint ne gefährliche Gegend zu sein:

Aber schön:

Vielen Dank für diese Bilder. Besonders das letzte Bild könnte mich eventuell doch noch davon überzeugen, die USA zu besuchen…
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Was bisher geschah: Teil 1: Die staubige Fabrik, Teil 2: Rindviecher, Teil 3: Das Krawumm will hoch hinaus, Teil 4: Eishockey und Nobelpreis, Teil 5: Der Weltskeptikerkongress, Teil 6: James Randi!, Teil 7: Bulgarische Berge, Teil 8: Auf hoher See, Teil 9: Das Buch im Transit, Teil 10: Der Berliner Flughafen, Teil 11: Flauschige Eichhörnchen, Teil 12: Der Bund fürs Leben, Teil 13: Der weiße Gott, Teil 14: Besuch auf Tatooine, Teil 15: Bei den alten Römern, Teil 16: Gaudi in Barcelona, Teil 17: Geysire im Yellowstone-Park, Teil 18: Urlaubslektüre in Antalya, Teil 19: Das Unheil kommt von oben, Teil 20: Die chinesische Mauer, Teil 21: Moskau!, Teil 22: Die Abenteuer des kleinen Krawumm in der Stadtbücherei, Teil 23: Das Krawumm geht in die Luft, Teil 24: Im Land der kleinen Ponys, Teil 25: Hoch oben unter den Sternen, Teil 26: Himmelsbeobachtung, Teil 27: Funkkontakt zur Erde, Teil 28: Natur und Technik, Teil 29: Der (noch) intakte Eiffelturm, Teil 30: Zwischen Pol und Äquator, Teil 31: Ganz oben im Montafon

Kommentare (10)

  1. #1 saxonia
    Cuxhaven
    28. Oktober 2012

    Kann ich wärmstens empfehlen! Am besten gut vorbereiten, nicht zu viele “Naturwunder” in einen kurzen Zeitraum pressen, dafür länger an einem Ort bleiben. Die von zivilisatorischer Lichtverschmutzung weitgehend freien Landschaften des südlichen Utah sind wirklich atemberaubend. Sie gewähren zusätzlich einen Einblick in gut 2 Mrd. Jahre Erdgeschichte und brillieren darüber hinaus mit faszinierende Farben und Formen. Ein recht gutes Zeitfenster für eine USA-Reise bietet sich im August 2017, bei der man in der ebenfalls faszinierenden Nordwestecke Wyomings (Yellowstone Nat.-Park, Teton- und Wind River Range [-> fantast. Hochgebirge]) am 21. August 2017 die Nachfolge-Sonnenfinsternis vom 11. August 1999 (Nr. 22 aus dem Saroszyklus 145) geboten bekommt. Dauer der Totalität im Bereich v. NW-Wyoming: ca. 2:30 min…

  2. #2 saxonia
    28. Oktober 2012

    Als Ergänzung zwei Links –>
    • Totale Sonnenfinsternis 21.08.2017: https://sofi2017.de
    • Total Solar Eclipse 21.08.2017: https://eclipse.gsfc.nasa.gov/SEplot/SEplot2001/SE2017Aug21T.GIF

  3. #3 Schim
    30. Oktober 2012

    Der Whisky im Saloon scheint nicht schlecht zu sein, oder warum liest man ein kopfstehendes Buch? 😉

  4. #4 Alderamin
    30. Oktober 2012

    @Florian

    Besonders das letzte Bild könnte mich eventuell doch noch davon überzeugen, die USA zu besuchen

    Man kann ja über die Amerikaner denken, was man will (die meisten, die ich kennengelernt habe, waren sehr nett und freundlich) aber – die Landschaften im Westen sind grandios. Ich hab’ meine Eltern vor ein paar Jahren mitgenommen, die kannten vorher nur Florida. Ich werd’ nie das Gesicht meines Vaters vergessen, als hinter den Büschen die Kante des Grand Canyon auftauchte und er so was wie “um Gottes willen” murmelte. Worauf ich meinte, ich hätte ihm doch gesagt, der Canyon sei groß, und er habe doch meine Fotos von früheren Reisen gesehen. Er: “Ja, aber du hast nicht gesagt, dass er sooo groß ist!”

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