Edelmetalle heißen so, weil sie besonders “edel” sind. Das heißt, sie sind äußerst korrosionsbeständig und lösen sich im Lauf der Zeit nicht einfach so auf, wie zum Beispiel das unedle Eisen. Das liegt daran, dass diese Metalle, genauso wie die Edelgase, chemisch eher langweilig sind und wenig Verbindungen mit anderen Elementen eingehen. Aber wir Menschen finden sie natürlich nicht langweilig. Ein großer Haufen Goldbarren: Wer würde das nicht interessant finden…
Aber es gibt viel mehr Edelmetalle als nur Gold und Silber. Da sind zum Beispiel noch Rhodium, Palladium oder Iridium. Diese Metalle werden alle auf die eine oder andere Art von der Industrie benötigt und müssen daher entsprechend verarbeitet werden. Wie das abläuft, zeigt dieses äußerst interessante Video aus der PeriodicVideos-Reihe:
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