So – die Sommerpause ist vorbei. Zumindest die Pause, was öffentliche Vorträge angeht, zu tun hatte ich ansonsten ja genug. Aber nun geht es wieder weiter und ich werde wieder ein paar Vorträge halten. Für den Anfang fahre ich ins schöne Erzgebirge. Dort werde ich am 20. September 2014 im Planetarium Drebach um 13:45 etwas zum Thema “Asteroiden und der Alltag: Wie die Himmelskörper aus dem Weltraum unser Leben beeinflussen” erzählen. Das Thema “Asteroiden” habe ich nicht nur deswegen gewählt, weil Asteroiden ziemlich cool sind. Ich habe es vor allem gewählt, weil an der Sternwarte von Drebach Hobby-Astronomen regelmäßig nach Asteroiden suchen und dabei auch regelmäßig bisher unbekannte Objekte finden. Unter anderem einen Asteroid, der meinen Namen trägt!

Das Planetarium und die Volkssternwarte in Drebach

Das Planetarium und die Volkssternwarte in Drebach

Ich freue mich also gleich doppelt, einen Vortrag in Drebach halten zu dürfen. Ich kann den Menschen etwas über Asteroiden erzählen und außerdem auch noch den Ort besichtigen, an dem “mein” Asteroid entdeckt worden ist.

Wenn ihr Lust habt, könnt ihr auch vorbei kommen. Der Vortrag ist öffentlich; es wird nur darum gebeten, sich vorher anzumelden (037341 / 7435 von 8-12 Uhr und von 13-15 Uhr, ansonsten einfach auf den Anrufbeantworter sprechen).

Im Herbst und Winter werden dann weitere Vorträge folgen (fixiert sind schon Termine in Offenburg, Berlin und Wien) – aber da sage ich noch rechtzeitig Bescheid. Und falls ihr mich mal irgendwo hin einladen wollt: Ich komme sehr gerne (und mein Honorar ist jetzt auch nicht so extrem hoch 😉 ).

Kommentare (7)

  1. #1 Huber
    10. September 2014

    Jaaa… Bitte komm nach Wien zur Sternwarte!

  2. #2 Florian Freistetter
    10. September 2014

    Die Sternwarte in Wien wird mich leider nicht für einen Vortrag bezahlen. Aber ich komme zum Planetarium.

  3. #3 Ex-Esoteriker
    11. September 2014

    Ohh wie schön,

    ist eine sehr schöne Gegend. Wohne in Chemnitz, radel aber sehr oft dort lang, den Planetenwanderweg.

    Vielleicht hast du ja Zeit, kannst du auch mal lang radeln oder wandern. Am besten von Ehrenfriedersdorf nach Drebach, also von Sonne (Ehrenfriedersdorf) zum Pluto((Drebach) (ja, ich weiss, Pluto ist offiziell kein Planet mehr)).

    Wird alles maßstabsgetreu dargestellt (Maßstab 1:1 Milliarde) z.B. von der Sonne zur Erde sind dort auf dem Weg 150 Meter usw.

    Auch die Planetengrößen sind maßstabsgetreu dargestellt

    kannst du auch selber nachschauen:

    http://www.planetarium-erzgebirge.de/index.php/planetenwanderweg

    Es lohnt sich 🙂

  4. #4 Florian Freistetter
    11. September 2014
  5. #5 Marcus
    Chemnitz
    12. September 2014

    Hi, ich werde, wenn alles klappt, auch mit dem Rad hin fahren. Und das ist übrigens nicht derselbe Sternenwanderweg wie in Bad Schlema.
    Signierst du dann auch Bücher? Würde mein Exemplar mal vom Komet im Cocktailglas mal mitbringen…

  6. #6 Florian Freistetter
    12. September 2014

    @Marcus: “ignierst du dann auch Bücher? Würde mein Exemplar mal vom Komet im Cocktailglas mal mitbringen…”

    Klar, gerne!

  7. #7 Ex-Esoteriker
    12. September 2014

    Hi Florian,

    ja, ist ähnlich (die runden schwarzen Beschriftungen um die “Miniplaneten”), aber erstmal ist der Weg auf einem “Bergkamm”, kannst also ganze Zeit ins Tal schauen und Zusätzlich gibt es “Erdzeitaltertafeln” im Maßstab, kannst, wenn du willst von der Vergangenheit in die Gegenwart “Reisen”.

    Auch ein Artikel hier:

    https://www.sz-online.de/nachrichten/drebacher-sterngucker-wandern-in-die-vergangenheit-557359.html

    Es lohnt sich, hoffe mal, dass das Wetter mitmacht.