Holger Klein und ich haben wieder einmal über Wissenschaft geplaudert. Diesmal sehr ausführlich über die neue Ära der Astronomie die kürzlich angebrochen ist; über dunkle Materie und schwarze Löcher; über abstürzende Raumstationen und Quotenkasachen; über die Suche nach Sexualpartner; über die Cheesburgerhypothese; über Asteroidenplattentektonik – und jede Menge andere coole Themen. Hört es euch an!

wrint_wissenschaft_1500

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Kommentare (5)

  1. #1 TMax
    17. Oktober 2017

    Ein Lichtblick!

    Danke Holgi und Florian fürs Weitermachen, trotz gegenteiliger Ankündigung in der vorausgegangen Folge.
    Ohne WRINT Wissenschaft fehlt mir was!

    Danke!

  2. #2 Florian Freistetter
    18. Oktober 2017

    @TMax: ” trotz gegenteiliger Ankündigung in der vorausgegangen Folge.”

    Es ist erschreckend wie viele Leute das todernst genommen haben. (dabei haben wir doch eh dazu gesagt das ich einfach nur gerade wenig Zeit habe…)

  3. #3 bruno
    18. Oktober 2017

    @FF: die Ankündigung war aber auch erschreckend! ; )
    Ich freue mich, nicht erst bis 2018 warten zu müssen!!

  4. #4 Silava
    20. Oktober 2017

    Es ist erschreckend wie viele Leute das todernst genommen haben. (dabei haben wir doch eh dazu gesagt das ich einfach nur gerade wenig Zeit habe…)

    Über manche Dinge macht man einfach keine Witze!

  5. #5 Robert
    Minga
    7. November 2017

    Das spannenste aus Sicht eines Hochenergiephysikers an der gleichzeitigen Beobachtung mittels gamma ray burst und Gravitationswelle (Zeitversatz nur 1.7s) ist, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht (also die Lichtgeschwindigkeit) und Gravitationswellen die gleiche ist (1.7s ist gleichzeitig auf 100 Mio Jahre, die beide unterwegs waren), die Geschwindingkeiten sind auf ein Teil in 10^15 gleich.

    Dies bringt die meisten Theorien, die dunkle Materie mittels einer Modifikation der Gravitation erklären wollen (am prominentesten MOND in der From TeVeS) in grosse Schwierigkeiten, da die Modifikation (zB die Einführung eines weiteren Sklarfeldes) eigentlich immer die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitationswellen beeinflusst, so dass diese nicht mehr gleich der Lichtgeschwindigkeit (wie in der Allgemeinen Relativitätstheorie) ist.

    Ich sage Schwierigkeiten, weil man natürlich mit viel fine-tuning die Sache immer noch irgendwie retten kann, aber es wird jedenfalls nicht glaubwürdiger.