Der für uns beobachtbare Teil des Universums wird durch den sogenannten “Beobachtungshorizont” begrenzt. Der umfasst all die Bereiche, aus denen seit dem Urknall vor 13,8 Milliarden Jahren Licht (und Information) bis zur Erde gelangen konnte.

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Das hier ist die Blog-Seite zur Einführung in die Astronomie “Astronomie in 365 Tagen” bei Instagram. An jedem Tag des Jahres gibt es eine neue Lektion; Details zum Projekt gibt es hier. Wer möchte, kann über meinen Instagram-Account bzw #astronomie365 mit dabei sein.

Ich hab die Domain astronomie365.de eingerichtet unter der die gesammelten Blogartikel erreichbar und leichter verlinkbar sind.

Falls jemand Lust hast, sich grafisch besser auszutoben als ich und die Bilder für andere Zwecke anders formatieren will findet man die Rohdaten der Bilder hier bei Google Drive. Meine Texte dazu stehen oben – kann man aber natürlich auch verändern.

Kommentare (1)

  1. #1 Alex
    München
    21. August 2019

    Ich frag mich immer ob es bei den Dimensionen überhaupt Sinn macht nach Leben im Universum zu suchen. Die Zeitspanne der Menschheit ist so klein im Gegensatz zu den Entfernungen im Universum. Vielleicht gibt es bereits Leben so weit weg das das Licht davon noch gar nicht bei uns angekommen ist, vielleicht entsteht es gerade erst irgendwo und das Licht ist noch gar nicht auf dem Weg. Vielleicht gab es bereits lange vor uns irgendwo Leben und ist schon wieder lange verschwunden oder es entsteht erst irgendwo in zig Millionen Jahren wenn es die Menschheit gar nicht mehr gibt. Unser Suchradius und die zur Verfügung stehende Zeit ist doch wirklich sehr sehr winzig gegen die Entfernungen den Dimensionen und Möglichkeiten da draussen.

    Kann man den Radius oder unseren möglichen Blick im Laufe der Zeit auf der Suche nach Leben irgendwie beziffern ?