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Zum 264. Todestag

Von / 28. Juli 2014 / 5 Kommentare
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Heute vor 264 Jahren starb Johann Sebastian Bach und warum er unsterblich ist, kann man an der gestrigen Sonntagsklassik erlauschen. Ein Ständchen soll es, wie könnte es passender sein, Präludium und Fuge auf der Orgel, für ihn geben, komponiert von Liszt:

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Kommentare (5)

  1. #1 Mr. MIR
    FSMK
    28/07/2014

    Bach – Little Fugue on Eight Floppy Drives

  2. #2 LasurCyan
    28/07/2014

    Und noch ein Ständchen. Wird von mir traditionell zwar zu Bachs Geburtstag gefeiert, gehört aber klar in die Kategorie von Kann-man-nicht-oft-genug-hören-Musik. Schön auch, dass YT eine meiner Lieblingsaufführungen bereithält: Die `Kunst der Fuge’ gespielt von Musica Antiqua Köln:

  3. #3 IO
    30/07/2014

    Vielleicht noch die schöne Choral-Triosonate und abschließendem Alleluia aus BWV 51
    https://www.youtube.com/watch?v=GYFWWhPsFi8
    (ab 10:11)

    Unvergleichlich wie Kirkby mit der (Barock)-Trompete konzertiert.

  4. #4 Wojciech Pischinger
    Wien
    01/08/2014

    für meinen persönnlichen Geschmack wäre die schönste Bach-Würdigung sein” Preludium pro organo pleno “,vom W:Krummbach gespielt-auf der Orgel des Schlosses zu Lahm in Itzgrund…
    Grüsse aus Wien
    Wojciech Pischinger

  5. #5 Cornelius Courts
    01/08/2014

    @Wojciech: ” Preludium pro organo pleno “,

    genau jenes Präludium hatten wir bei der letzten Sonntagsklassik (https://scienceblogs.de/bloodnacid/2014/07/27/sonntagsklassik-47/) schon,
    aber hier ist es nochmal: