tatatataaaa

Es ist SonnTAAAG!

Einen schönen Sonntag allen LeserInnen. franz

Ist bei Euch draußen auch so kalt? Gefühlte 0°. Aber Kelvin, hömma! Da braucht man was zum Aufwärmen und was eignete sich da besser als reichlich Cello? Dieses Instrument mit seinem warmen und manche an menschliche Bariton-Stimmen erinnernden Klang hatten wir bis jetzt in der Sonntagsklassik eigentlich nur als Soloinstrument, z.B. in Cellosuiten, es gibt aber auch durchaus (nur nicht so viele) Cellokonzerte. Der italienische Vorklassiker Boccherini war nicht nur Komponist (und ja, er hat auch anderes als das hier geschrieben) sondern auch Cellist und dem trug er Rechnung durch ein umfangreiches Werk für Cello. Z.B. seine Suiten:

Aber von ihm sind auch eine ganze Reihe Konzerte, in denen man das Cello mal statt nur als Tuttischwein in der ungewohnten Rolle des Solisten sieht und hört:

flattr this!

Kommentare (3)

  1. #1 blogjoker
    https://blogjoker.wordpress.com
    24/01/2016

    Eine ausgezeichnete Musikempfehlung!

    100% hipphopp-frei.

    Keine Werbeunterbrechung.

    Kein Publikumsgeraschel

    Kein Hüsteln, Stöhnen, Röcheln.

    Keine Werbeunterbechung

    Nur Musik. Nichts als die reine Musik – so wahr mir Cheese’s Kryste/Jehova/Gott/Meister-aller-Sprenggläubigen/Buddha/das Maggie Fix Spaghetti-Monster helfe. Ich schwör!

    Genauso sollten Cellokonzerte komponiert werden und genauso sollten Cellokonzerte auch gehört werden.

    Download von Cello Sonatas 517 MB Audio AAC 256k beendet;Transfer auf Sony NMZ-E585 abgeschlossen.

    Soundsettings:
    Equalizer: NONE
    VPT: NONE
    DSSE: Off
    NC:On
    Clear Stereo: Off
    Enjoy-Modus:On

    Kommt gut und kommt immer besser, je länger man zuhört.

    Der Wirkstoff Bocherinizin muss als suchtgefährdende Substanz eingestuft werden.

    Einen schönen Sonntag noch!

  2. #2 Cornelius Courts
    24/01/2016

    @blogjoker: 🙂

  3. #3 Onkel Michael
    https://onkelmichael.wordpress.com
    24/01/2016

    Den wunderbaren Cello-Suiten hat Patrick O’Brian in seinen historischen Seefahrerromanen um Cpt. Aubrey und Dr. Maturin ein beeindruckendes Denkmal gesetzt. Beide musizieren gemeinsam auf See (Cpt. Aubrey Violine und Dr. Maturin Cello) und ihr gemeinsames Lieblingsstück ist die Sonate für Violine und Cello in D-Dur, das immer wieder in den Romanen auftaucht.
    Weitere Stücke, die die beiden spielen sind von Locatelli, Händel, Leclair, Bach, Fiala oder Fiorillo.