Sobald wir sterben, bleibt unsere eigene Uhr stehen und beginnt die mirkobielle Todesuhr zu ticken…

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Referenz:

Metcalf, J. L., Xu, Z. Z., Weiss, S., Lax, S., Van Treuren, W., Hyde, E. R., … & Haarmann, D. (2016). Microbial community assembly and metabolic function during mammalian corpse decomposition. Science, 351(6269), 158-162.

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Kommentare (4)

  1. #1 Roland B.
    29/05/2016

    Unabhängig von der Jahreszeit und vom Boden… Kann man das Ignorieren der Jahreszeiten übertragen von Texas auf nördliche Gebiete mit vermutlich stärkeren jahreszeitlichen Temperaturschwankungen? Beim Boden hätte ich schon Unterschiede erwartet, zumindest bei Moorböden oder Staunässeböden.

  2. #2 Crazee
    30/05/2016

    Beeindruckend. Ich sehe schon die CSI-Drehbuchschreiber mit den Hufen scharren. 😉

  3. #3 ulfi
    31/05/2016

    Irgendwas ist mit dem RF kaputt. Der ueberschaetzt nur und unterschaetzt nur beim laengsten Intervall. Gibt es da einen unterschied zwischen Verteilung der Trainings und Testdaten? Overfitting? Der Statistiker in mir haelt gerade 10 Warnlampen hoch.

  4. #4 Cornelius Courts
    31/05/2016

    @ulfi: “Gibt es da einen unterschied zwischen Verteilung der Trainings und Testdaten? ”

    weiß nicht, vielleicht liegt’s daran, daß das mit den Winter-Daten trainiert wurde, um die Frühlings-Daten vorherzusagen?
    Habe leider zu wenig Expertise in RFM, um es genauer zu sagen. Im Zweifel Mail schreiben an: jessica.metcalf_at_colorado.edu