[32]     A. Koppelkamm, B. Vennemann, S. Lutz-Bonengel, T. Fracasso, M. Vennemann, RNA integrity in post-mortem samples: influencing parameters and implications on RT-qPCR assays, Int. J Legal Med 125 (2011) 573-80.

[33]     D. Zubakov, M. Kokshoorn, A. Kloosterman, M. Kayser, New markers for old stains: stable mRNA markers for blood and saliva identification from up to 16-year-old stains, Int. J. Legal Med. 123 (2009) 71-4.

[34]     H. Karlsson, C. Guthenberg, D. U. von, K. Kristenssson, Extraction of RNA from dried blood on filter papers after long-term storage, Clin. Chem. 49 (2003) 979-81.

[35]     N. L. van Doorn, A. S. Wilson, E. Willerslev, M. T. Gilbert, Bone Marrow and Bone as a Source for Postmortem RNA*, J Forensic Sci. 56 (2011) 720-5.

[36]     J. Juusola, J. Ballantyne, Messenger RNA profiling: a prototype method to supplant conventional methods for body fluid identification, Forensic Sci. Int. 135 (2003) 85-96.

[37]     C. Haas, B. Klesser, C. Maake, W. Bar, A. Kratzer, mRNA profiling for body fluid identification by reverse transcription endpoint PCR and realtime PCR, Forensic Sci. Int. 3 (2009) 80-8.

[38]     C. Haas, E. Hanson, A. Kratzer, W. Bar, J. Ballantyne, Selection of highly specific and sensitive mRNA biomarkers for the identification of blood, Forensic Sci Int. Genet. 5 (2011) 449-58.

[39]     M. Visser, D. Zubakov, K. N. Ballantyne, M. Kayser, mRNA-based skin identification for forensic applications, Int. J Legal Med 125 (2011) 253-63.

[40]     A. Lindenbergh, B. M. van den, R. J. Oostra, C. Cleypool, A. Bruggink, A. Kloosterman, et al., Development of a mRNA profiling multiplex for the inference of organ tissues, Int. J Legal Med 127 (2013) 891-900.

[41]     A. Lindenbergh, P. Maaskant, T. Sijen, Implementation of RNA profiling in forensic casework, Forensic Sci Int. Genet. 7 (2013) 159-66.

[42] Sauer, E., Reinke, A. K., & Courts, C. (2016). Differentiation of five body fluids from forensic samples by expression analysis of four microRNAs using quantitative PCR. Forensic Science International: Genetics, 22, 89-99.

[43] Sauer, E., Extra, A., Cachée, P., & Courts, C. (2017). Identification of organ tissue types and skin from forensic samples by microRNA expression analysis. Forensic Science International: Genetics, 28, 99-110.

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Kommentare (5)

  1. #1 rolak
    26/01/2018

    Das hab ich mir ja gedacht – während der Arbeit über fuffzisch Kommentare bei den katholischen Trollen. Und hier? Nix.

    Der nächste Teil der schönen Übersicht, neugierig machend, weit verzweigend.

    Glückwünsche zu Laborzuwachs, angemessener Förderung und Zertifizierung!

    (Die nichtverlinkten Fußnoten habe ich nur überflogen, Oehmichen fiel auf, ist allerdings von woanders her bekannt)

  2. #2 Intensivpfleger
    26/01/2018

    ich möchte dir gerne auf diesem Wege meine Anerkennung aussprechen zu deinen lesenswerten Ausführungen zu genetischen und forensichen Analsyseverfahren. Deine Beiträge sind durch die hervorragende Verlinkung innerhalb des Artikels und die angefügten Fußnoten lehrreich und informativ und geradezu ein Vorzeigestück hervorragender Wissenschaftskommunikation.

    Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg in deinem Forschungsfeld und weiterhin viel Spaß an der Weitergabe der Forschungsergebnisse aus deiner Profession wünscht

    der Intensivpfleger

  3. #3 Cornelius Courts
    26/01/2018

    @Intensivpfleger: danke für die nette Rückmeldung, das freut mich gerade bei den Wissenschaftsbeiträgen ganz besonders 🙂
    Und Dir danke, daß Du hier schon so lange als Leser/Kommentator dabei bist 🙂

  4. #4 Andi
    06/02/2018

    Super Artikel – wie immer!
    Ich hätte eine Frage zur RNA/DNA Analyse. Ich hatte mal gehört, dass bei der DNA/Genomanalyse in Deutschland nur Mikrosatelliten analysiert werden (dürfen), weil das komplette Genom ja Rückschlüsse auf den möglichen Täter (Krankheiten, Haar-/Augenfarbe) zulassen könnte.
    – Stimmt das? und
    – Gibt es solche Einschränkungen auch bei der RNA Analyse?
    Vielen Dank.
    Andi (a fellow scientist)

  5. #5 Cornelius Courts
    06/02/2018

    @Andi: “Super Artikel – wie immer!”
    Danke 🙂

    “Ich hatte mal gehört, dass bei der DNA/Genomanalyse in Deutschland nur Mikrosatelliten analysiert werden (dürfen), weil das komplette Genom ja Rückschlüsse auf den möglichen Täter (Krankheiten, Haar-/Augenfarbe) zulassen könnte. – Stimmt das?

    Jein. In der Tat ist lt. StPO derzeit (!) nur eine Untersuchung zulässig, die Rückschlüsse auf die Identität und das Geschlecht einer Person zuläßt. Damit wäre die Untersuchung von Micro- aber auch Minisatelliten, SNPs, InDels etc. zulässig/kompatibel. Es gibt aber gerade im Moment eine aktive Debatte, ob FDP in Deutschland eingeführt werden soll, siehe hier:
    https://scienceblogs.de/bloodnacid/2014/05/28/forensic-dna-phenotyping-die-dna-verraet-wie-der-taeter-aussieht/
    https://scienceblogs.de/bloodnacid/2017/02/17/making-sense-of-forensic-genetics-eine-broschuere/
    https://scienceblogs.de/bloodnacid/2017/04/06/deutschland-modernisiert-hoffentlich-endlich-die-stpo/
    https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/rapid-reaction/details/news/justizminister-von-bund-und-laendern-diskutieren-ueber-erweiterte-dna-analyse/

    “– Gibt es solche Einschränkungen auch bei der RNA Analyse?”

    Nein, denn die RNA ist nicht indiviualspezifisch und dient in dem Rahmen, in dem sie derzeit forensisch verwendet wird, nur der Identifikation von Körperflüssigkeiten und Organgeweben.
    Dennoch ist eine Aktualisierung der StPO und Anpassung an neue Methoden und Forschungsergbnisse m.E. dringend erforderlich und überfällig.