Im Geiste von „mens sana in campari soda corpore sano“ quäle ich mich aus schierer Vernunft regelmäßig (und zusätzlich zu dem Sport, den ich wirklich mag) in ein Fitnessstudio, um dort der leidigen und in meinem Beruf zu kurz kommenden Leibesertüchtigung halber stundenlang stumpfsinnig irgendwelche Pedale zu treten, Strippen, Hebel und Griffe zu ziehen, Eisenklötze…