Da es aktuell wieder durch die Medien geht, poste ich hier noch einmal einen aktualisierten Artikel zum Thema Elektromobilität, den ich Ende 2013 bereits geschrieben hatte. Dabei bleibt mein Fazit aber das Gleiche: reine Elektromobilität ist und bleibt in unseren Breiten ein Spielzeug für Privilegierte und keine Lösung für die Masse.

Der alten Tradition folgend gibt es zum 1. April entweder nicht ganz ernst gemeinte Artikel oder überaus nerdige Beiträge. Dementsprechend präsentiere ich heute ein Teil aus meiner Schatzkiste der vollkommen unnötigen aber nicht missen zu wollenden Dinge: der selbstumrührende Becher 🙂

Auf der Cebit wurde Augmented Reality als The Next Big Thing bezeichnet. Um zu verstehen, was da auf uns zu kommt, habe ich einige Videos herausgesucht, die aufzeigen, was sich in unserem Alltag verändern wird.

Viele lassen sich nicht Impfen, weil sie den Einstich der Spritze vermeiden wollen oder sogar an einer Spritzenangst leiden. Das “Nanopatch” löst dieses Problem und ist bereit für die Studien am Menschen!

Heute sind Wahlen in Hamburg. Und eines der Themen ist die “Industrie 4.0” oder auch “die vierte industrielle Revolution”. Damit ist die Anwendung des “Internet der Dinge” auf industrielle Prozesse gemeint, wie sie aus dem “Web 3.0” abgeleitet werden können… Oje oje, so viele schräge Begriffe…

Wie wirkt Nanosilber auf Zellen? Und kann man eine medizinische Anwendung bauen, die zwischen Bakterien und Körperzellen unterscheiden kann? Das zeige ich heute mit plüschiger Unterstützung im Nanoversum …

Es ist durchaus beeindruckend, wenn man das erste Mal vor einer riesigen, stahlgrauen Maschine steht, die rastlos blinkt und brummt, ohne dass man die leiseste Ahnung hat, was man überhaupt vor sich hat. “Willkommen im Kieler Labor für Oberflächenspektroskopie. Hier spielen wir mit Atomen Fussball und fahren mit Vakuumzügen!”

“Sie sieht aus wie eine Hantel, auf deren Stange sich ein Ring hin und her bewegt – nur ist dieses Gebilde gerade einmal vier Nanometer groß” In meinem Nanoversum-Beiträgen bin ich bereits auf Nanoschalter und Nanolaufbänder eingegangen. Nun ist es den Forschern gelungen, eine weitere Mechanik zu synthetisieren.

Wissenschaftlern aus Austin, Texas ist es gelungen, einen Motor zu bauen, der so klein ist, dass er in einer menschlichen Zelle Platz fände; außerdem rotiert er für knapp 15 Stunden mit 18.000 Umdrehungen pro Minute. Das sollte doch eigentlich schon beeindruckend genug sein, aber dennoch muss noch einer drauf gesetzt werden… warum eigentlich?

Das Nanoversum … unendliche Weiten … Wie werden Nanomaterialien hergestellt? Mit dieser Frage beschäftige ich mich heute wieder. Das Stichwort ist dieses Mal: Plasmaabscheidung. Das klingt für Nichteingeweihte wie eine Floskel aus Star Trek, aber im Grunde ist es eine Art Billard … ein winzig kleines Billard.

Im letzten Jahr schrieb ich über Phonebloks und das Projekt Ara. Hiermit soll es möglich werden, sein Handy nach den eigenen persönlichen Wünschen modular zusammenzustellen und up to date zu halten. Das soll nicht nur modisch sein, sondern auch Ressourcen sparen, da man immer nur die veralteten Komponenten austauschen muss und nicht gleich das ganze Gerät.…

Viele lassen sich nicht Impfen, weil sie den Einstich der Spritze vermeiden wollen oder sogar an einer Spritzenangst leiden. Somit werden sich viele über das neue “Nanopatch” eines australischen Forscherteams freuen. Diese schmerzfreie Methode verwendet einen trockenen mikrostrukturierten “Stempel”, der den Impfstoff sogar effizienter wirken lassen kann.

Wie klingt eine Batterie, die günstig, wieder aufladbar und biologisch abbaubar ist? Eine Batterie mit einer hohen Energiedichte, die ohne Lithium auskommt und stattdessen eine Quelle nutzt, die sprichwörtlich auf Bäumen wächst? Forscher von der Virginia Tech haben die erste Batterie auf Zuckerbasis gebaut!

Das Nanoversum … unendliche Weiten … Wer hat schon nicht mal Wasser auf einer heißen Herdplatte verschüttet und die tanzenden Tropfen beobachtet (Leidenfrost-Effekt). Die entstehenden Ränder sind auf den ersten Blick nicht so erfreulich – aber eben nur auf den ersten Blick! Denn mit dieser Methode lassen sich auf den zweiten Blick sogar Nanostrukturen erzeugen. Zur Einstimmung ein Video…

Es weihnachtet. Und zu diesem Anlass möchte ich heute eine Bilderserie einer Einrichtung vorstellen, die einen passenden Namen trägt: XMaS – X-ray Magnet Scattering Dabei handelt es sich um einen Teil des European Synchrotron Radiation Facility (ESRF) mit Sitz in Grenoble (Frankreich). Es ist mit 844m Umfang der größte Forschungs-Synchrotronring in Europa (und weltweit das drittgrößte). Im Gegensatz zum CERN geht…

Folgender Artikel ist mir vor ein paar Tagen über den Weg gelaufen: ETH Zürich: Smartphone wird zum 3D-Scanner. Zusammenfassung der Pressemitteilung: Die Züricher Arbeitsgruppe hat eine App  entwickelt, mit der selbst kleine Smartphones zu richtigen 3D-Scannern werden. Man richtet sein Smartphone auf das Objekt aus und bewegt es hin und her. Die App macht kontinuierlich Aufnahmen und errechnet ein…

Dieser Artikel steht in einer aktualisierten Version hier zu Verfügung Klicken um weitergeleitet zu werden.     Jetzt mal im ernst. Elektroautos? Ich wundere mich seit Jahren, dass da von der Politik so vehement und eingleisig dran festgehalten wird. 1 Mio. Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen bis 2020 … der Umwelt zuliebe … Aha Das aufzuschlüsseln,…

Lego Stein @Wikipedia

Mit Phonebloks und Ara wurden technische Ideen und Konzepte vorgestellt, die den Handymarkt wieder mit neuen Ideen füttern sollen: personalisierte Hardware.  Was im ersten Moment als irgendeine Spielerei klingt, ist meiner Meinung nach der nächste logische Schritt in der Entwicklung des Alltagsgegenstandes Smartphone.   Personalisierung und Open Source Ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, in…

Das Nanoversum … unendliche Weiten … Unsere Reise steuerte bereits viele Stationen an: Wir segelten zu kleinen Ufern und brachten Engel zu leuchten. Wir beobachteten, wie sich die Moral unserer Truppen ändert, wenn Plänkler aus dem Pulk ausbrechen, und wie wir mit einem äußeren Feld ganze Legionen ausrichten können. Heute wird weiter gesteuert. Genauer geht…

Wer kennt nicht den Moment, wenn in einem Actionfilm die Verfolgungsjagd ihren Höhepunkt erreicht: ausgeworfene Krähenfüße bringen Reifen zum Bersten und mit einem großen Funkenflug wird das Finale einläutet. Die tetrapodische Form der Krähenfüße ist dabei genauso einfach wie effektiv: egal wie sie auf der Straße landen, einer der vier Stacheln wird immer günstig stehen,…