Ich weiß, dass ihr alle treue Leser seid und jedes meiner Worte begierig aufsaugt, daher erkläre ich euch nichts neues, wenn ich sage dass ich mich ja eigentlich mit der Electrical Resistivity Tomography (ERT) befasse. Mit dieser Methode kann man von der Oberfläche in den Boden schauen, indem man für viele Konfigurationen Strom einspeist und…

Über meine eigene Arbeit habe ich bisher noch wenig geschrieben. Aber ich denke, jetzt wo die EGU in Wien vor der Tür steht, die größte Geowissenschaften-Konferenz in Europa, ist eine gute Gelegenheit mein letztes Paper einmal vorzustellen, wie ich es auch auf der Konferenz tun werde.

Im ersten Teil des Beitrag habe ich erzählt, wie man mit der Methode der Electrical Resistivity Tomography (ERT) oder einfach der Geoelektrik in den Boden sehen kann. Heute dazu zwei Beispiele, also ein bißchen bunte Bilder zum angucken 🙂 Alle Bilder sind anklickbar für eine Großansicht.

Es wird Zeit, einmal etwas von der Methode zu berichten, mit der ich mich hauptsächlich in meiner Arbeit befasse. Zunächst nur als grundsätzliche Erklärung, aber da wir letzte Woche eine Feldmessung hatten, kann ich auch noch ein angewandtes Beispiel zeigen in einem Folgepost.