Wir leben über unsere Verhältnisse – aber während das z.B. beim unwiederruflichen Verbrennen von Erdöl durchaus bewusst ist, auch wenn es scheinbar niemanden stört, dann ist das bei einem noch alltäglicheren Gut wie Wasser schon nicht mehr so klar. Klar – das kommt ja bei jeder Gelegenheit vom Himmel – aber man darf nicht verkennen,…

Das Video am Freitag zeigt einen interessanten Bericht aus Louisiana, wo ein Deich am Ouchita River an mehreren Stellen durchstochen werden soll, um ein natürliches Überflutungsgebiet zurückzugeben. Das ist nicht nur für Vegetation und Tierwelt gut, sondern es wird auch dafür sorgen, dass die Spitzen von Hochwassern gemildert werden.

Im ersten Teil des Beitrag habe ich erzählt, wie man mit der Methode der Electrical Resistivity Tomography (ERT) oder einfach der Geoelektrik in den Boden sehen kann. Heute dazu zwei Beispiele, also ein bißchen bunte Bilder zum angucken 🙂 Alle Bilder sind anklickbar für eine Großansicht.

Es wird Zeit, einmal etwas von der Methode zu berichten, mit der ich mich hauptsächlich in meiner Arbeit befasse. Zunächst nur als grundsätzliche Erklärung, aber da wir letzte Woche eine Feldmessung hatten, kann ich auch noch ein angewandtes Beispiel zeigen in einem Folgepost.

Es ist 22 März, Weltwassertag zum Thema grenzüberschreitende Wasser! Beim Hydrologieblog Cr!key Creek gibt es eine interessante Aktion geben mit einem Blogkarneval. Da kann ich nicht direkt beitragen, aber da ich mich jetzt in der Modellierung auch mit einem Testfeld mit Grundwasserleiter befasst habe, kann ich doch mal dazu ein paar grundlegende Dinge zeigen.