Der Klimawandel betrifft Menschen unterschiedlich stark. Wie die Situation speziell aus der Sicht von Frauen in ärmeren Ländern aussieht, erzählt der Film “Weathering Change“:

Scheinbar hat nebenan in Los Angeles mindestens eine Menschenrechtsgruppe nicht so recht viel zu tun…jedenfalls haben sie genug Zeit, um Karten zur Graduation falsch zu verstehen:

Tenzin Gyatso, der besser unter seinem Künstlernamen Dalai Lama als Wohlfühl-Sprechblasenpuster bekannt ist, hat in der New York Times einen Beitrag veröffentlicht, offenbar als Werbung für sein Buch “Toward a True Kinship of Faiths: How the World’s Religions Can Come Together.”. Darin fallen die Atheisten mal wieder in den Graben…

Wer braucht die Angst vor der Hölle, um Gutes zu tun? James Randi jedenfalls nicht, und das hat er von seinem Großvater gelernt.

Dies ist eine Besprechung des Buches Breaking the Spell: Religion as a Natural Phenomenon/Den Bann brechen: Religion als natürliches Phänomen von Daniel Dennett. Die Einleitung und Übersicht dazu findet ihr hier.

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Welchen Einfluss hat der Nachname auf die Berufswahl? Ist die Schrittgeschwindigkeit des durchschnittlichen Fußgängers ein Indiz für die Hektik der Zeit? Gibt es wirklich Menschen, die einfach mehr Glück haben? Unterscheiden sich Länder darin, wie schnell man an der grünen Ampel angehupt wird? Und wie erkennt man Lügner? Die Forschung an diesen und vielen anderen…

Drei Zahlen aus dem ersten Bericht des Global Humanitarian Forum, das 2007 von Kofi Annan gegründet wurde, stehen in der Überschrift. Der Bericht ist der erste ausführliche Blick auf die Folgen des Klimawandels auf die Menschheit (tatsächlich der erste?).

Gestern habe ich mir überlegt, nachdem ich wieder mal einen Kommentar im Sinne von “Wir haben jetzt genug Technologie” gelesen hatte: kann man das überhaupt? Wäre es möglich, zu sagen: Jetzt ist gut?