* genauer gesagt: Immer im selben Abstand ein scharfes Bild liefert.
** Wohlgemerkt war das 1903, bevor die Nazis damit angefangen haben.

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Kommentare (7)

  1. #1 Florian Freistetter
    2. August 2015

    Du bist herzlich eingeladen, mal nach Jena zu kommen und dir Abbes Wirkungsstätten und Vermächtnis vor Ort anzusehen 😉

    • #2 André Lampe
      2. August 2015

      Ohh, die Einladung nehme ich doch gerne an. Ich melde mich gleich mal 😉

  2. #3 dgbrt
    2. August 2015

    Sehr interessanter Artikel, das soziale Engagement von Ernst Abbe kannte ich auch noch nicht; und die Stiftung ist bis jetzt auch an mir vorbeigegangen.

    Und Jena sollte man zu Hauptstadt der Optik machen. Florian Freistetter wird sicherlich zustimmen ;).

  3. #4 dgbrt
    2. August 2015

    Ich kann meinen Post nicht editieren… zu spät…

  4. #5 LasurCyan
    2. August 2015

    Der Strichabstand d einer beleuchteten Probe aus dem Abbe-Limit oder der Abstand d, zwischen zwei Leuchtenden Punkten, beim Rayleigh-Kriterium sind also nichts anderes als die Größenangaben des kleinsten Pinsels eines Mikroskops.

    Schönes Bild, nur ist bei der Benutzung von Pinseln der Kleinste nicht zwingend der, der die kleinste Struktur (also Auflösung gewissermassen) erzeugen soll. Grosse und kleine Pinsel unterscheiden sich in ihrer Anwendung vor allem in ihrer Fähigkeit, eine bestimmte Farbmenge aufnehmen zu können. Das ist jetzt natürlich eindeutig zu weit hergeholt^^

    Schöner Artikel! Insbesondere der soziale Aspekt im Wirken von Abbe war mir nicht bekannt.

  5. #6 Christian Thiele
    9. August 2015

    War mir gar nicht bewusst, dass Abbe so wichtig bei Zeiss war, hatte nur die Theorie im Hinterkopf. Hochinteressant!

  6. […] mit einem normalen Fluoreszenzmikroskop nicht mehr sehen. Darüber habe ich schon im Artikel über Ernst Abbe berichtet, der genau auf diesem Gebiet geforscht […]