Ein schönes Video, was sehr deutlich zeigt, wie viel der Filme und Serien heute im Computer entstehen.

Kommentare (5)

  1. #1 Julian
    Februar 19, 2010

    Beeindruckend. Ich hätte nicht gedacht, dass solche einfachen Szenen wie bei Monk ebenfalls am Computer entstehen.

  2. #2 Chris
    Februar 19, 2010

    Jep, exakt dasselbe kam mir auch in den Sinn…

  3. #3 rolak
    Februar 19, 2010

    Das würde ich allerdings umschreiben mit “am Rechner zusammengestellt” und nicht “aus dem Rechner” – ersteres ist die zeitgenössische Form der Kopierstudiotrickserei, bei der schon seit {geschätzt} 80 Jahren mehrere Quellen zu einem Endprodukt komponiert werden, letzteres immer noch dem Trickfilm vorbehalten. Ok, es gibt Mischformen á la eine-mehrere Quellbilder/sequenzen animiert, der Rest real photografiert/gefilmt, aber ansonsten ist imho bestenfalls das Ausmaß der Nachbearbeitung bemerkenswert, nicht ihr Vorhandensein an sich.

  4. #4 Chris
    Februar 19, 2010

    @rolak
    Jaein, bei vielen, etwa der Monk-Szene, war ich doch erstaunt, wieviel bei solch einfachen Szenen gebastelt wird und eben doch aus dem Rechner stammt. Ja, die Schauspieler sind echt und nicht 100% aus dem Rechner, wie bei Avatar oder Shrek & Co., dennoch kommt der Film (auch) aus dem Computer.

  5. #5 Plankton
    September 28, 2010

    Wow!
    Auch wenn ich mich etwas mit Computergrafik und 3D auskenne, dass hätte ich nie gedacht. Ein hoch auf Composingsoftware 😉

    Früher hat man ja auch ganze Straßenzüge nachgebaut. Warum sie nicht am PC nachbauen oder perfekt gedrehtes Material für den Hintergrund nehmen.
    Die Szenen, die nachträglich eingefügt werden können ja in aller Ruhe von einer Person allein mit Kamera gedreht werden.

    Sehr cool 😉