Gerade bei boingboing gefunden: Ein U-Boot für Hamster, aus Haushalts-Gegenständen, vom Hamster-Rad betrieben. Wollte der Hamster den Pool von Innen betrachten? Wohl kaum. Wollte der Hamster schon immer in einer 5 Liter-Flasche seine Runden drehen? Auch schwer vorstellbar. Wozu also das ganze? Vermutlich die erste Versuchsanordnung, eine Machbarkeitsstudie für die neue Touri-Attraktion. Statt einem Tretboot…

Tja, wenn ein CD-Hovercraft zu einfach ist, dann muss richtig viel Power her. Ein gewöhnlicher Binford-Laubbläser, ein Kinderschwimmbecken, ein Brett und eine Sitzmöglichkeit… Wer gerade kein Schwimmbecken hat, kann sich das Untergestell auch selber bauen: Und dann wäre da u.a. noch das Hoverboard aus “Zurück in die Zukunft” 😉

Während für die Kleineren noch eine Margarinen-Schale ganz nett ist, brauchen Grundschüler sicherlich etwas mehr Power (Harhar) Benötigt werden eine alte CD, eine Trinkflaschenverschluss, etwas Kleber und ein Ballon, fertig ist das Hovercraft: Und wenn das noch so einfach und zu klein ist, dann braucht man richtig viel Power.

Eigentlich wollte ich was ganz anderes suchen und bin dann auf diese Selbstbau-Videos gestoßen. Es gibt Spielzeug-Varianten von ganz kleinbis groß, Stefan Raab fuhr damit effektvoll ins Schwimmbad ein (und würgte den Motor ab) Irgendwie sind diese Luftkissen(boote) ne merkwürdige Sache. Früher waren sie ein normaler Fährenverkehr zwischen England und Frankreich, aber so wirklich durchgesetzt…