Florian hatte ja gestern schon über möglichen Ursachen für das “mysteriöse Vogelsterben” berichtet. Für tausende in South Dakota tot aufgefundene Stare hat sich nun ein eindeutiger Auslöser ausmachen lassen: Das US-Landwirtschaftsministerium hat die Tiere vergiftet, um Schäden von einer landwirtschaftlichen Einrichtung abzuwenden.

Der US-Regionalsender KI-TV berichtet:

The USDA confirms the story, saying the deaths were part of a large killing
at a private feed lot in Nebraska.They say a local farmer had troubles with about 5,000 starlings defecating in his feed meal. Department of Ag officials say because of health concerns for the farmer’s animals and staff they decided to kill the birds.They used a bait laced with the poison DRC-1339. The USDA says the birds ate the bait then flew back to Yankton and died.

Da DRC-1339 nur auf bestimmte Vogelarten toxisch wirkt, erklärt sich auch der Umstand, dass lediglich tote Stare, nicht aber andere Vögel aufgefunden wurden. Schade dass der investigative Journalismus immer erst dann zum Zuge kommt, wenn Klatschpresse und Cranks bereits die apokalyptische Sau durchs Dorf getrieben haben…

Kommentare (51)

  1. #1 BreitSide
    21. Januar 2011

    xxx

  2. #2 Ireneusz Cwirko
    21. Januar 2011

    Es gibt eine Erklärung die noch keiner in Betracht ziehen will, aus Angst unangenehme Tatsachen zu akzeptieren und die Konsequenzen für die Menschen. Diese Sterbenwelle steht mit dem Mond und Sonnenfinsternis in Verbindung Seit etwa Mitte Dezember befand sich Mond fast in der Ekliptik der Erde. Er bewegt sich also gerade fast genau in der gemeinsamen Ebene von Sonne Erde und Mond. Zu welchen Ergebnissen kann so etwas führen kann man sich bei der Beobachtung von Saturn Mond Mimas vor Augen führen,

    https://www.scienceblogs.de/alles-was-fliegt/2010/03/pacman-frisst-jetzt-kleine-monde.php#comment101860

    Auch auf der Erde bleibt so eine Stellung der Himmelskörper nicht ohne Folgen, die vielleicht noch größer sind als bei dem Mimas weil die Wirkung des Mondes auf die Erde auch entsprechen größer ist.

    Diese Lage des Mondes führt dazu dass die Erde sich in einem Feld von der konstruktiven und destruktiven Interferenz des Gravitativen Hintergrunds bewegt.
    Das ganze verursacht verschiedene Phänomene wie zum Beispiel Übergang von dem Methan in den Methanhydraten in den gasförmigen Zustand oder anderen Gasen aus dem Sediment was zu dem Fischsterben führen kann. Übrigens ein Phänomen der bei der Tunguska Katastrophe die Hauptrolle gespielt hat.

    Bei der destruktiven Interferenz bilden sich Bereiche wo die Oszillation der Moleküle viel kleiner wird. Und die Oszillation der Moleküle ist bekanntlich für die Temperatur verantwortlich. Das kann zu der rapiden drastischen Senkung der Temperatur und des Luftdrucks in der Atmosphäre führen.

    Gerät ein Schwarm der Vogel in so ein Bereich versagt der Kreislauf sofort.

  3. #3 rauskucker
    21. Januar 2011

    Na, dann sind wir ja beruhigt. War nur der Staat, der für einen Farmer mal eben die Vogelschwärme ausrotten läßt.

  4. #4 Thomas J
    21. Januar 2011

    @IC

    “Auch auf der Erde bleibt so eine Stellung der Himmelskörper nicht ohne Folgen, die vielleicht noch größer sind als bei dem Mimas weil die Wirkung des Mondes auf die Erde auch entsprechen größer ist.”

    Kannst du dazu eine Grössenordnung angeben?

  5. #5 BreitSide
    21. Januar 2011

    IC

    Diese Sterbenwelle steht mit dem Mond und Sonnenfinsternis in Verbindung

    Selten so einen Schwachsinn gelesen.

  6. #6 BreitSide
    21. Januar 2011

    Diese Lage des Mondes führt dazu dass die Erde sich in einem Feld von der konstruktiven und destruktiven Interferenz des Gravitativen Hintergrunds bewegt.

    Autsch! Der Unsinn kann noch gesteigert werden.

  7. #7 Ireneusz Cwirko
    21. Januar 2011

    @ Thomas J
    “Kannst du dazu eine Grössenordnung angeben?”

    Habe ich gelesen, dass man in einer antarktischen Messstation eine Senkung der Themperatur um 34 °C innerhalb 12 Minuten gemessen hat. Leider kein Link zur Hand.
    So etwas würde sogar Menschen umbringen.

  8. #8 BreitSide
    21. Januar 2011

    Nein!

    Das ganze verursacht verschiedene Phänomene wie zum Beispiel Übergang von dem Methan in den Methanhydraten in den gasförmigen Zustand oder anderen Gasen aus dem Sediment was zu dem Fischsterben führen kann.

    Es geht offensichtlich doch noch dümmer!

  9. #9 BreitSide
    21. Januar 2011

    OMG!

    Bei der destruktiven Interferenz bilden sich Bereiche wo die Oszillation der Moleküle viel kleiner wird.

    Der Wahnsinn lässt sich noch steigern!

  10. #10 Thomas J
    21. Januar 2011

    @IC

    Hast du meine Frage nicht verstanden?

  11. #11 Christian A.
    21. Januar 2011

    Hey, Ireneusz Cwirko, du kannst jetzt rauskommen. Deine früheren Beiträge warn ja schon gut, aber der hier toppt nu wirklich alles, was ich bis jetzt von dir gelesen habe. Den kann man jetzt sogar ohne Smilie als Parodie erkennen 😉

  12. #12 BreitSide
    21. Januar 2011

    Uäääääähhhh!!!!!!!!!!!

    Habe ich gelesen, dass man in einer antarktischen Messstation eine Senkung der Themperatur um 34 °C innerhalb 12 Minuten gemessen hat.

    Wo gelesen? Bild? PM?

    Leider kein Link zur Hand.

    Klar doch…

    So etwas würde sogar Menschen umbringen.

    Jetzt in echt? Bist Du schon mal aus der guten 25 Grad überheizten Bude ins -25 kalte Freie gegangen? Innert 12 Minuten?!? Voooorsicht!!!!!

    Polarforscher gehen gerne aus der Sauna ins Freie, um zum Klub 300 zu gehören.

    https://tv.orf.at/groups/show/pool/fragen_25_5/story

    Das ist ein Temperatursprung von 143 °C!

    Irres Näuschen Wirrkopf, ich hatte nicht gedacht, dass es so schlimm um Dich steht.

  13. #13 BreitSide
    21. Januar 2011

    Thomas J·21.01.11 · 20:32 Uhr

    @IC

    Hast du meine Frage nicht verstanden?

    Das wäre ja das erste Mal…

  14. #14 Ireneusz Cwirko
    21. Januar 2011

    Es hat sich hier also die geballte Elite der “Wissenschaft” gesammelt. So wie ich vermutet habe seit Ihr dummer als die Polizei erlaubt.

    Es wundert mich nicht dass eure gehirnlose Köpfe zu keinen logischen Gedanken fähig sind. Wie meint ihr konnte sich so ein Temperatursprung ereignen.
    Die einzige Logische Erklärung ist ein adiabatische Vorgang.
    Eine Verringerung der Temperatur um 34 ° C entspricht einem fallenden Luftdruck um Pi mal Daumen 500 Millibar. Das bedeutet man wurde von Null plötzlich auf eine Höhe von 3500 bis 4000 m katapultiert.
    Von Toten in den Bergen noch nie etwas gehört?

  15. #15 Logiker
    21. Januar 2011

    Aua, was IC hier absondert, tut ja körperlich weh….. ich lass mich mal katapultieren…..

  16. #16 Christian A.
    21. Januar 2011

    Ireneusz’ Parodie erreicht die Grenze zur Transzendenz. Nur noch ein paar Schritte bis zur Unsterblichkeit!!!
    (Weiter so, du kannst es schaffen – ich glaube an dich!)

  17. #17 Ireneusz Cwirko
    21. Januar 2011

    O.K. ich sollte vielleicht “gebeamt” schreiben. Das entspricht, denke ich, besser euren Bildungsstand.

  18. #18 BreitSide
    21. Januar 2011

    Na, wer hat denn das wohl geschrieben?

    Habe ich gelesen, dass man in einer antarktischen Messstation eine Senkung der Themperatur um 34 °C innerhalb 12 Minuten gemessen hat.

    War das nicht Ireneusz Cwirko· 21.01.11 · 20:03 Uhr?

    Dann kommt der Clou:

    Wie meint ihr konnte sich so ein Temperatursprung ereignen.
    Die einzige Logische Erklärung ist ein adiabatische Vorgang.

    Au weia! In Deiner Welt möchte ich nicht leben.

  19. #19 Christian Reinboth
    22. Januar 2011

    @IC:

    Es gibt eine Erklärung die noch keiner in Betracht ziehen will, aus Angst unangenehme Tatsachen zu akzeptieren und die Konsequenzen für die Menschen. Diese Sterbenwelle steht mit dem Mond und Sonnenfinsternis in Verbindung Seit etwa Mitte Dezember befand sich Mond fast in der Ekliptik der Erde. Er bewegt sich also gerade fast genau in der gemeinsamen Ebene von Sonne Erde und Mond.

    Das ist natürlich eine naheliegende Erklärung für die oben angesprochene Sterbewelle. Der Umstand, dass Mitarbeiter des US-Landwirtschaftsministeriums eine Pressekonferenz einberufen, auf der sie vor laufender Kamera erläutern, wann, wo und mit welchem Gift welche Vögel getötet wurden, macht es auf keinen Fall weniger wahrscheinlich, dass nicht doch irgendwie die Sonnenfinsternis der wahre Auslöser des Vogelsterbens sein könnte…

    [/ironie off]

  20. #20 Christian A.
    22. Januar 2011

    Breitside, ich habe das Licht gesehen – all die Jahre haben wir IC unterschätzt! In fact, wir haben ihn nicht nur unterschätzt, sondern komplett sein Anliegen falsch eingeordnet! Er ist nicht ein mittelmäßiger Crank, sondern ein genialer Parodeur! Jetzt mal ehrlich: “Die einzige Logische Erklärung ist ein adiabatische Vorgang hö hö” für nen Temperatursturz in 12 min und was weiß ich noch, und die Geschichte mit den Toten in den Bergen. Und dann sein oszillierendes Universum, und die Erklärung der Inselverzwergung … Ich glaube, gleich morgen gründe ich die “Church of Cwirko” – aMeN!

  21. #21 Georg Hoffmann
    22. Januar 2011

    Ich muss mich jetzt auch mal bei allen entschuldigen. Ich habe mich zum Hampelmann gemacht. Vor Kurzem habe ich auf einem anderen Blog dem IC zweimal ernsthaft geantwortet. Ich meine, ich habe mich verhalten, als waere er ein ganz normaler DIskussionsteilnehmer. Jetzt schaeme ich mich natuerlich. Sorry.

  22. #22 Dr. Webbaer
    22. Januar 2011

    IC war immer schon Dr. Webbaer’s Vorbild – solche Sätze mal eben so en passant rauszuhauen, Moment, …, …

    Diese Sterbenwelle steht mit dem Mond und Sonnenfinsternis in Verbindung

    Übrigens ein Phänomen der bei der Tunguska Katastrophe die Hauptrolle gespielt hat.

    Gerät ein Schwarm der Vogel in so ein Bereich versagt der Kreislauf sofort.

    … ist doch einfach genial!
    Da bleibt keine Frage offen.

    MFG
    Dr. Webbaer

  23. #23 Ireneusz Cwirko
    22. Januar 2011

    So sehen ernsthafte Antworten à la Hoffmann

    „Unsinn. Die Zahlen sind voellig falsch.“
    „Schon wieder Unsinn.“
    „Kriegen Sie mal erstmal die Basics hin“

  24. #24 Ireneusz Cwirko
    22. Januar 2011

    et tu, Ursus, contra me

  25. #25 Dr. Webbaer
    22. Januar 2011

    War nur ein Späßchen, lieber Herr Cwirko, Pane (Vokativ) Cwirko, gell.
    Tja, Herr Hoffmann war nicht nett, aber man kann’s auch als Lob lesen.

    Der Wahnsinn, wird er epidemisch, heißt Vernunft!
    Soviel zu den Vernünftigen hier…

    MFG
    Dr. Webbaer

  26. #26 BreitSide
    22. Januar 2011

    Dr.eister WeBBArsch uns das Irre Näuschen Wirrkopf Schulter an Schulter, herrlich!

    Da war doch mal so eine Serie mit Stan&Olli…

  27. #27 Ireneusz Cwirko
    22. Januar 2011

    @ Dr. Webbaer

    Pane (Vokativ) – Tschechisch
    IC sehr erfreut den Dr. Webbär nicht als Gegner fürchten zu müssen.
    Vor anderem Getiere [1] natürlich größtmöglichen Abstand zu nehmen ist.
    Klar, IC hat sich im letzten Artikel ein wenig in Rage geschrieben und gedankliche Trampelpfade genommen,. gell?

    [1] nur Wadenbeißer

  28. #28 BreitSide
    22. Januar 2011

    Wie süß!

    Die passen ja wie Arm auf Eimer…

  29. #29 Dr. Webbaer
    22. Januar 2011

    @Panie Cwirko:
    Denken Sie sich noch ein polnisches I, dann passt es. Es ging ja nur um Brute (vs Brutus).
    Davon unabhängig: Die Normalen sind die wirklich Bekloppten. Sie sehen das ja auch hier fortwährend, doitsches Bildungsbürgertum der Mittelklasse, auch den Klimamann dazuzählen, oder Schornstein, oder Alibaba (oder so ähnlich) – nur der positiv Bekloppte ist heutzutage letztlich normal!
    Schön Ihre Analyse zum betrachteten Vogelsterben, auch nicht schlechter als alles andere… [1]

    MFG
    Dr. Webbaer

    [1] hätte ja auch Lichtverschmutzung sein können, höhö

  30. #30 Thomas J
    22. Januar 2011

    schön, ein weiterer Tiefpunkt des bärischen Herumgepöbels. Sie könnens nicht lassen, wa?

  31. #31 BreitSide
    22. Januar 2011

    ThomasJ: wir brauchen uns nicht darum zu kümmern, dass dieser Fred durch die Trollitäten verseucht wird, Christian ist es offensichtlich auch egal.

    Also: kein Trollfutter mehr.

  32. #32 Dr. Webbaer
    22. Januar 2011

    @TJ
    Sie haben ja nicht zu lesen bekommen, was Old Webbaer in den letzten Tagen an humorlosem Nachplappern so alles zK nehmen musste.
    Wie bereits geschrieben: Heutzutage ist der positiv Bekloppte mit eigener Meinung normal, nicht das Echo-Medium!

    Wo war jetzt eigentlich Ihre Nachricht? Wollten Sie mitteilen, dass Person A Person B nicht gut findet? No prob, nach Terry Pratchett ist die Sprache genau deswegen entstanden – eben weil ein Affe dem anderen Affen sagen wollte: Find dich nicht gut!

    Höhö,
    MFG + Ohren steif halten
    Dr. Webbaer

  33. #33 michael
    22. Januar 2011

    Vielleicht sollte man WB wg. seiner Namensverhunzungen umdeuten in WatschenBär ?

  34. #34 BreitSide
    22. Januar 2011

    michael: kein Trollfutter mehr, auch nicht für Watschenbären und sein Groupie.

  35. #35 michael
    22. Januar 2011

    nix da, jede hat das Recht auf Futter.

  36. #36 Milodius
    23. Januar 2011

    @Warzenbär
    Was haben Sie denn? Warum lassen Sie sich so gehen? Sie als alter weiser Teddy müssten doch mehr Gelassenheit an den Tag legen können. Als promovierter Bienenwolf strahlt man doch auch eine gewisse Würde aus.

  37. #37 Christian Reinboth
    23. Januar 2011

    So, nun ist es aber mal wieder gut. Bin ab Montag drei Tage abwesend und möchte die Kommentare vorher nicht noch schließen müssen…

  38. #38 Ireneusz Cwirko
    23. Januar 2011

    Ich habe in Wiki Angaben zu der schnellsten Temperaturänderungen gefunden. Die stimmen nicht mit dem auf was ich mich noch erinnere (34 °C in 12 Minuten) aber sind auch nicht ohne. Besonders der Aufstieg um 27°C in 2 Minuten kann man nicht auf andere Weise erklären als durch eine Form der adiabatischen Zustandsänderung.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wetterrekorde

    Bei einer schnellen adiabatischen Zustandsänderung eines Luftpakets kann dieses keine Wärme mit seiner Umgebung austauschen. Wärmeänderungen können in diesem Falle also nur auf Kosten oder zugunsten der inneren “Energie” erfolgen. Ändert sich der Luftdruck eines Luftpaketes in der Erdatmosphäre schnell genug auf Grund des Verringerung der Oszillationen der Luftmoleküle, so kann das zu einer rapiden Veränderung der Temperatur führen.

    Es entsteht eine andere Form der Adiabasie in der die Abkühlung durch Verringerung der inneren “Energie” erfolgte. Diese nimmt daher um den entsprechenden Betrag ab und damit kühlt sich das Luftpaket ab.
    Das umgekehrte spielt sich ab wenn über einem Bereich zu einer konstruktiven Interferenz des GH kommt und die innere “Enerie” des Gases entsprechen ansteigt.

  39. #39 BreitSide
    23. Januar 2011

    Au weia, da rollen sich einem schon wieder die Zehennägel auf!

    Hast wohl grad wieder Kreide geholt, als Füsig dran war?

    Jedem Anderen (außer Deinem Gespielen Dr,eister WeBBArsch) würde ich es ja gerne erklären, aber Du würdest es ja aus Prinzip nicht verstehen.

    Tip: schau mal in Wiki, wieviel mBar (oder meinetwegen Pa) 0 dB, 50 dB oder 120 dB entsprechen.

  40. #40 Ireneusz Cwirko
    23. Januar 2011

    @BlödSide,
    kein Trollfutter mehr

  41. #41 BreitSide
    23. Januar 2011

    Muahaha, CwirrTröllchen ist auf die “selber doof”- Variante gekommen!

    Meine Gratifikation! Bin auch schon total imprägniert.

    Dieser Dein genialer rhetorischer Kunstknick ändert allerdings überhaupt nichts an Deinem grottenfalschen Füsigferständnis.

  42. #42 Ireneusz Cwirko
    24. Januar 2011

    Natürlich ist die Temperaturänderung auch um 34 °C in 12 Minuten noch kein Grund, dass die Vögel im Flug sterben.
    Um die Gründe zu verstehen muss man sich ein bisserl mit der Anatomie des Atmungsapparates des Vogels beschäftigen,

    Der funktioniert nämlich anders als bei Säugetieren. Die Lungen selbst sind unbeweglich und der Austausch der Luft wird durch die Bewegung der Luftsäcke ermöglicht.

    Diese sehr effektive System der Atmung versagt aber vollständig wenn, wie in oben geschriebenen Fall, ein rapide Luftdruckabfall stattfindet und zwar direkt in den Luftsäcken. In der Atmosphäre wird es durch umgebene Luft zum Teil ausgeglichen. In den Luftsäcken der Vögel bildet sich aber ein starke Unterdruck der die Bewegung der Luftsäcke unmöglich macht und binnen Sekunden die Vögel tötet.
    Die Vögel ersticken regelrecht im Fliegen und fallen wie die Steine zum Boden.

  43. #43 BreitSide
    24. Januar 2011

    OMG, was für ein weiterer Schwachfug!

    Schon Deine Prämissen sind unter aller Kanone, diese dämlichen Schlussfolgerungen setzen dem nur noch die Krone auf.

    Denk nochmal an meinen

    Tip: schau mal in Wiki, wieviel mBar (oder meinetwegen Pa) 0 dB, 50 dB oder 120 dB entsprechen.

    Vielleicht wird Dir dann die Unsinnigkeit Deiner Einlassungen bewusst.

    Wie gesagt, ich würde Dir gerne helfen, aber bei Deinem ausgeprägten DunningKruger ist wohl nix mehr zu machen.

  44. #44 Ireneusz Cwirko
    24. Januar 2011

    Es gibt noch ein Aspekt der diese These unterstützt und zwar die selektive Tötung der Vögel . Es wurden nämlich nicht alle Arten in dem gleichen Masse betroffen sondern hauptsächlich solche die normalerweise sich nicht höher als ca. 200 m über der Gelände bewegen. Solche Arten sind den großen Änderungen des Luftdrucks nicht gewohnt und so besonders gefährdet.
    Solche Arten die in großen Höhen fliegen sind physiologisch besser an solche Situationen angepasst. Z.B durch die Anzahl der Luftsäcke die die Atmung unterstützen.
    Nicht zu Vergessen ist auch der Zusammenhang zwischen Luftdruck und dem Sauerstoffgehalts Schon eine im Vergleich geringe Verringerung des Luftdrucks von einem normalen also 1013 hPa auf 980 hPa führt zu einem Absenkung des Sauerstoffgehaltes um ca 2% . Das kann z.B. bei Menschen zu sehr unangenehmen Folgen führen wie Atemnot und sogar Exitus.

  45. #45 BreitSide
    24. Januar 2011

    Du glaubst das jetzt nicht wirklich?

    Noch hab ich ein Fünkchen Hoffnung. Das wird aber zusehends kleiner.

  46. #46 Ireneusz Cwirko
    25. Januar 2011

    Das die Sterbewelle die Fische auch erfasst hat war natürlich kein Zufall.

    Die extreme Schwankungen von Luftdruck verändern auch der Partialdruck des Sauerstoffs sehr stark. Besonders in der Nacht bedeutet das ein Todesurteil für die Fische die um diese Zeit sowieso an Sauerstoffmangel leiden.

    Der sinkt nämlich regelmäßig in der Nacht um bis zu 50%. Kommt zu dieser Zeit zu einer Senkung des Luftdrucks um ca. 20hPa sinkt der Sauerstoffgehalt um weitere 20 bis 30%. Wobei meine Theorie zeigt dass es sehr starke Schwankungen des Luftdrucks geben muss die in Extrem kurzen Zeit stattfinden kürzer als eine Sekunde. Solche Schwankungen werden von Meteorologen nicht erfasst nicht mal in dem Minutenunterwall. Wenn man noch berücksichtigt dass die Physiker immer was sie nicht verstehen für ungültig erklären und aus dem Datenbestand löschen, wundert es nicht wie wenig wir eigentlich über die Natur wissen.
    Wie gesagt das Vogel und Fischen- Sterben ist durch den gleichen Phänomen verursacht. Durch die Interferenz der Raumoszillationen.

    Dieses Phänomen ist aus diesem Grund gar nicht so selten wie man das an diesem Beitrag sehen kann.

    https://www.scienceblogs.de/frischer-wind/2011/01/35000-tote-fische.php

  47. #47 Ireneusz Cwirko
    28. Januar 2011

    Da habe ich die Quelle für die Senkung der Temperatur um 36 °C in 12 Minuten.

    https://www.icecube.wisc.edu/info/facts.php

  48. #48 BreitSide
    28. Januar 2011

    OMG, in der Tat:

    The temperature in Antarctica once dropped 65° F in 12 minutes.

    Dann schließt Cwirri natürlich messerscharf, dass das durch Luftdruckabfall passiert sein soll.

    BUÄÄÄÄÄÄÄHHHHH!

    Nichts, aber auch nichts hast Du belegt! Wo steht denn da was von einem starken Luftdruckabfall?

    Meine Gütte CWirri, Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Nun ja, wie heißt es so schön: der Mensch irrt (und cwirrt), solange er strebt.

  49. #49 Ireneusz Cwirko
    9. März 2011

    Schon wieder Massensterben der Fische

    https://www.spiegel.de/panorama/0,1518,749856,00.html

    Ich habe schon damals in Dezember bei der ersten Sterbewelle darauf hingewiesen dass die Ursachen kosmischer Natur sind.

    https://forum.spiegel.de/showthread.php?t=8795&page=58

    Wir Menschen müssen uns damit abfinden dass unsere Erde kein sicheres Hort ist, sondern ein Ort der ständigen Gefahren.
    Jedes Jahr bezahlen unzählige Menschen dieses Gefühl des trügerischen Sicherheit mit ihrem Leben.
    Auch gestern ist Japan nur knapp einer Katastrophe entgangen.

    https://www.emsc-csem.org/Earthquake/earthquake.php?id=211185

    Diese Erdbeben wurde durch eine plötzliche Störung des GH verursacht die durch eine gewaltige Explosion auf der Sonne verursacht wurde.

    https://sungrazer.nrl.navy.mil/index.php?p=images/fast_cme.gif

    Diese Veränderung des GH hat auch zu der Schwankungen des Luftdrucks geführt und genauso wie in Dezember, Januar zu dem Massensterben der Fische auf Grund des fällenden Sauerstoffs.

    Sogar bei LHC haben die Veränderungen von GH zu Unterbrechung geführt weil die Temperatur des Heliums verrückt spielte.

  50. #51 Ireneusz Cwirko
    27. Juni 2011

    Zuletzt waren es Vögel und Fische jetzt sind die Bergsteiger.

    https://www.spiegel.de/panorama/0,1518,770614,00.html