Eigentlich würde ich mich ja gerne auf dem World Science Festival in New York herumtreiben, das bis zum 1. Juni hier statt findet und das von Brian Greene mit begründet wurde. Aber so wie meine Tage bisher schon gefüllt sind, habe ich wenig Hoffnung, dass ich die Zeit dafür freischlagen kann …

Vielleicht hätte ich die Titelstory der aktuellen Ausgabe des US-Magazins “Seed” ja mit mehr Augenzwinkern lesen sollen. Leider ist der Artikel online nicht verfügbar, aber es geht darin um die Implikationen, die Quantenmechanik für unseren Begriff der Realität bringt, und er beruft sich dabei im Wesentlichen auf der Arbeit des Wiener Instituts für Quantenoptik und…

Na gut, “unbekannt” ist leicht übertrieben, denn natürlich kennt inzwischen wohl fast jeder, der in der Gegend südlich von Houston, Texas, unweit der Golfküste lebt, die etwa drei bis vier Millimeter langen roten Insekten. Doch wissenschaftlich sind diese Ameisen bisher noch nicht klar identifiziert: Sicher ist, dass sie enge Verwandte von Paratrechina pubens sind, die…

… ist, wie ich (zumindest für mich) überraschender Weise aus der “New York Times” lernen konnte, unser von der Sonne nicht unbedingt verwöhntes Deutschland. Nicht nur, weil die Firma Q-Cells inzwischen der weltweit größte Hersteller von Solarzellen (vor dem japanischen Sharp-Konzern) ist, sondern vor allem, weil die Deutschen auch die größten Abnehmer für photovoltaische Zellen…

Am vergangenen Mittwoch (7.4.2008) öffnete sich im texanischen Dorf Daisetta eine gigantische Doline, die bis zum Freitag Morgen einen Durchmesser von fast 300 Metern bei einer Tiefe von rund 80 Metern erreichte. Bisher hat dieses Senkloch, das durch einen ausgehöhlten Salzstock unter dem Dorf verursacht wurde, nur Bäume, Fahrzeuge, Getreidesilos und Werkschuppen einer Ölförderfirma verschluckt;…

Jahrzehntelang schlummerte das DDT in den Gletschern der Antarktis , doch nun schmelzen diese Eisreservoire schneller als sie im Winter wieder auffrieren können – und entlassen das Insektengift ins südpolare Ökosystem.

… könnte man nach der Lektüre eines kurzen Beitrags auf der Website der Université de Montreal sagen. Denn Wissenschaftler leisten, wie der Biochemiker Hervé Philippe selbstkritisch feststellen musste, einen überdurchschnittlich großen Beitrag zum Kohlendioxid-Ausstoß.

Bei der Lektüre dieses Artikels in der “New York Times” (in dem sich der Verfasser John Tierney mit der Frage beschäftigt, ob der Erwerb einer Reiseversicherung etwa vergleichbar ist zu den den Stieropfern antiker griechischer Reisender oder der rituellen Schlachtung zweier Ziegen auf dem Flughafen von Katmandu im vergangenen September, mit der ein hartnäckiger Schaden…