Dieser Frage versucht die New York Times in ihrem aktuellen Science-Teil nachzugehen. Klingt spontan eher abwegig, da es ja genug einschlägige Studien (diese etwa, oder diese) gibt, die eine negative Korrelation zwischen Armut und Gesundheit belegen können. Aber andererseits scheint es auch plausible Hinweise darauf zu geben, dass Menschen, denen es wirtschaftlich zu gut geht,…

Das war wirklich eine andere Werbe-Welt: Ein rauschebärtiger Weihnachtsmann rät, Pall Mall zu rauchen, weil dann der Hals weniger kratzt, exakt “20.679 Ärzte” empfehlen jedoch gegen das gleiche Problem den Griff zur Lucky Strike – denn “Luckies sind weniger irritierend” (für den Hals). Andererseits wird durch “eine neue landesweite Studie belegt: Mehr Ärzte rauchen Camel…

In einem Punkt muss man den Klimaskeptikern Recht geben: Der Klimawandel hat sicher nicht erst vor 20 Jahren begonnen (wir können allenfalls seit zwei Jahrzehnten nicht mehr einfach die Augen davor verschließen). Welche dramatischen Auswirkungen die Erwärmung hat, kann man in dem Bildband Glaciers of Alaska (hier auch online verfügbar) des US Geological Survey nachvollziehen.

… könnte man meinen, wenn man sich diese Graphik aus der heutigen New York Times anschaut, die von 1896 bis heute mal vergleicht, wie oft der größere und/oder schwerere zweier Präsidentschaftskandidaten gewonnen hat. Rein statistisch hätten demnach die größeren (17 gegenüber 8) und schwereren (18 gegenüber 8) Amtsbewerber einen Vorteil.

“Biete MFG gegen BKB”* – etwa so könnte man die Zukunft des US-Raumfahrprogramms derzeit beschreiben. Denn Im Jahr 2010 wird das Spaceshuttle-Programm auslaufen, und ein Nachfolge-Personentransporter für die Umlaufbahn ist noch nicht in Sicht – auch wenn die Firma SpaceX des südafrikanischen PayPal-Gründers Elon Musk in der vergangenen Woche endlich mal einen Starterfolg ihres privat…

… wenn man mal muss und sich in einem dreckigen, öffentlichen Klo wieder findet. Dort wimmele es zwar von Bakterien, aber am saubersten gehe es noch auf der Klobrille selbst zu, erklärt der Mikrobiologe Charles Gerba von der University of Arizona. “Eines der saubersten Dinge, die wir in den Toiletten finden, ist die Klobrille”, erklärte…

Hatte darüber schon mal im Januar gebloggt, und nun stolpere ich heute auf der Website der University of Michigan wieder über das so genannte “V2G”-Konzept: Mit “vehicle-to-grid” sollen Hybrid- oder Elektrofahrzeuge als Speicher für Stromnetz-Überkapazitäten dienen, die dann zu Bedarfszeiten von den Autoakkus wieder ins Netz zurück gespeist werden.

Ehe ich weiter schreibe, muss ich erst mal eines klarstellen: Ich glaube nicht an die Heilmechanismen, mit denen Homöopathen und Akupunkteure ihre Methoden erklären. Aber ich denke, dass sie als Placebos manchmal sehr nützlich und – im Vergleich zu den andernfalls eingesetzten Medikamenten – auch sehr preiswert und verträglich sein können. Und als Beispiel dafür…