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Ob sie nun wegen der Geräuschverbindung (um Wilhelm Busch zu paraphrasieren) als schön empfunden wird oder nicht – Musik ist definitiv Geschmackssache. Und mein Musikgeschmack ist es sicher nicht, was als “Singing Science Records” in den späten 50-er und frühen 60-er Jahren von Tom Glazer und seiner Partnerin Dottie Evans in Vinyl gepresst wurde. Aber mein neunjähriger Sohn ist von den Songs ganz begeistert – was bedeutet, dass sie bei Autofahrten manchmal pausenlos laufen müssen. Und warum soll ich der einzige hier sein, der solche Ohrwürmer wie “Why does the sun shine” tagelang nicht aus dem Kopf kriegen kann?
(In dieser Version tut Sting alias Gordon Sumner so, als ob er den Song sänge …)


Diesen Song gibt es übrigens auch in einer zeitgemäßeren Version von der aus Brooklyn stammenden Band They Might Be Giants:

Hier noch einmal Links zu beiden Versionen (alle weiteren kann man sich auf der oben verlinkten Website runterladen)
Original:

sun_shine-32.mp3

They Might Be Giants:

sunshine.wav

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