Ja, das ist so ein Fall von WTF-Wissenschaft: Das Paper

Smoking, body weight, physical exercise and risk of lower limb total joint replacement in a population-based cohort of men

, das im Journal Arthritis & Rheumatism erscheint, stellt fest, dass Übergewicht und intensive körperliche Aktivität das Risiko, ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk zu benötigen, bei über 65 Jahre alten Männern erhöht, während selbiges durch Rauchen verringert wird.

Dazu brauchen wir eine Studie? Dass sich sportliche Aktivität leider vor allem auf die Knie- und Hüftgelenke durchschlägt, ist ja nun nicht unbedingt etwas Neues, und auch die Erkenntnis, dass mehr Körpergewicht die Gelenke in ungesunder Weise mehrbelasten kann, ist weder überraschend noch neu. Aber gut, es kann nie schaden, diesen Zusammenhang immer wieder mal klar zu machen. Aber die Sache mit dem Rauchen? Hätt’ ich auch spontan so eingeordnet, dass langjährige Rauche vermutlich weder die ausgiebige Neigung, noch – vor allem im fortgeschritteneren Alter – die körperliche Fitness für in- und exzessive sportliche Aktivitäten besitzen. Womit also nur wieder der gelenkschonende Effekt mäßiger körperlicher Aktivität belegt wäre. Aber hier kommt nun mein WTF-Moment: Offenbar vertritt die Studie – auch wenn ich selbst bei mehrmaligem Lesen keinen eine solche Kausalituat rechtfertigenden Beleg finden konnte – zumindest die Möglichkeit, dass das Rauchen tatsächlich, zumindest im Hinblick auf Knie- und Hüftgelenke, gesund ist:

The mechanisms behind this decrease in risk are not clear. There is some evidence that smoking may directly reduce the severity of OA. An in vitro study found a relationship between nicotine and stimulation of the anabolic activity of the chondrocytes (cells found in joint cartilage) (44). This was supported by a population-based prospective cohort study that showed a positive dose-response between packyears of smoking and knee cartilage volume among healthy individuals (26).

Das Schlüsselwort ist auch hier “population-based” – was ja eigentlich nichts anderes zum Ausdruck bringt als eine statistische Korrelation. Und auch die oben beschriebene kann ihre causa in dem weitaus nachvollziehbareren und inversen Verhältnis von Nikotinkonsum und körperlichem Bewegungsdrang haben. Was mich aber wirklich aufregt (und der effektivste Auslöser der WTF-Reaktion war) ist die “Verkaufe” dieser Studie:
Male smokers less likely to need joint replacement surgery of hip or knee steht über der Pressemitteilung, die dann auch prompt so durchläuft und den Eindruck hinterlässt, Rauchen sei gut für die Gelenke. Hey, gehen wir doch lieber gleich eins weiter: Rauchen ist gesund, und Sport ungesund. Das gibt die Studie ja nun wohl allemal noch her …

flattr this!

Kommentare (28)

  1. #1 Jürgen Bolt
    9. Juli 2011

    Wo ist das Problem? Rauchen gefährdet die Gesundheit massiv. Das schließt aber nicht aus, daß es das Risiko für einzelne Erkrankungen reduziert.

    Vor ein paar Jahren war ich bei der Antrittsvorlesung eines Freundes und militanten Nichtrauchers an der Kölner Uni-Klinik. Das Thema war Sarkoidose, und eine der epidemiologischen Fakten, die er – zähneknirschend – präsentierte, war, daß Rauchen das Sarkoidose-Risiko senkt. Und das ist sogar eine Krankheit, die sich vor allem an der Lunge manifestiert.

  2. #2 Jürgen Schönstein
    9. Juli 2011

    Das Problem ist, dass dabei der offensichtliche Zusammenhang zwischen jahrzehntelangem Rauchen (48 Jahre waren, wenn ich es recht erinnere, der Durchschnitt) und reduzierter körperlicher Aktivität ignoriert wird – und daraus dann ein positiver Effekt des Rauchens konstatiert wird.

  3. #3 Thomas J
    9. Juli 2011

    hm… also ich rauche und beweg mich nicht. Ist das jetzt gut? 🙂

  4. #4 Jürgen Bolt
    9. Juli 2011

    @Jürgen Schönstein: “Das Problem ist, dass dabei der offensichtliche Zusammenhang zwischen jahrzehntelangem Rauchen (48 Jahre waren, wenn ich es recht erinnere, der Durchschnitt) und reduzierter körperlicher Aktivität ignoriert wird.”

    George Mnatzaganian, Philip Ryan, Paul E. Norman, David C. Davidson, Janet E. Hiller, Seite 10: “No statistically significant interactions were found between body weight and smoking or physical activity, nor with smoking and physical activity.”

  5. #5 Dr. Webbaer
    9. Juli 2011

    hm… also ich rauche und beweg mich nicht. Ist das jetzt gut? 🙂

    Gut für die Gelenke jedenfalls. Rauchen kann eben auch positive Effekte haben…

    Der Blogautor will die naheliegenden wie nachgewiesenen Effekte wohl irgendwie abzinsen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

    MFG
    Dr. Webbaer

  6. #6 MisterX
    9. Juli 2011

    Also ich bin kein Experte, aber ist es nicht eher so das die Gelenke dank ihres Knorpels eh schon eher schlecht durchblutet sind als der rest vom körper und wenn man dann noch raucht, wird alles nochmal viel schlechter durchblutet, wie jürgen bolt oben schon geschrieben hat glaub ich auch nicht das das rauchen für überhaupt irgendwas gut ist, außer psycho oder sowas, droge halt.

    gruß

  7. #7 Christian A.
    10. Juli 2011

    In der Summe wird Rauchen schon schädlich sein, da geh ich von aus. Aber wenn man findet, dass Raucher im Mittel nach Korrektur auf alle möglichen anderen Faktoren seltener künstliche Hüft- oder Kniegelenke eingesetzt bekommen, ist das schon ein interessanter Effekt. Vielleicht leitet sich daraus ja was ab.
    Gelenke sind eh ganz interessant. Die Versorgung von Knorpel und Menisken im Knie z.B. wird nicht direkt durch Blut erledigt, sondern durch die Gelenkflüssigkeit. Aus Wiki: “Bewegungen des Kniegelenks durchmischen die Gelenkflüssigkeit und verbessern dadurch die Aufnahme von Nährstoffen durch die Knorpelzellen. ” Mag sein, dass hier die Gefäßverschlechterung durch Rauchen nicht so durchschlägt.

  8. #8 rectus
    10. Juli 2011

    @Christian A.,
    naja, aber die Gelenkflüssigkeit und deren Inhaltsstoffe entstehen ja nicht aus dem Nichts sondern aus den Blutgefäßen der Gelenkkapsel (genauer der Membrana synovialis). Und von Bandscheiben (die ebenfalls indirekt versorgt werden -Osmose, Bewegung) ist bekannt, dass deren Qualität durch Rauchen leidet, eben durch Minderdurchblutung des umgebenden Gewebes. Übrigens ist eine bestimmte Zone der Menisken sehr wohl mit Blutgefäßen versorgt.
    Gruß

  9. #9 Christian A.
    10. Juli 2011

    Ok, war ja auch nur ein Versuch 😉

  10. #10 rectus
    10. Juli 2011

    Ich bin in den Tiefen der statistischen Testverfahren nicht sehr firm, wenn ich mir aber die Zahlen in der Tabelle auf S. 21 anschaue (Had TJR N=857, Ever smoked 67,8%; Did not have TJR N=10,531, Ever smoked 71,3%) kommt mir folgender Gedanke: meinetwegen statistisch signifikant, der Unterschied gehört aber in die Kategorie “eigentlich nicht der Rede wert”. Und wenn ich die Tabelle auf S. 23 richtig deute (eingedenk meiner statistischen Defizite) sollte man schon mindestens 40 Jahre rauchen, damit sich ein statistisch signifikanter Unterschied in den Hazard Ratios ergibt. Viel Rauch um nichts?

  11. #11 Jürgen Bolt
    10. Juli 2011

    @rectus: “Viel Rauch um nichts?” – Sehe ich auch so.

    Noch ein Mißverständnis hier im Beitrag und in einigen Kommentaren: Sport schadet den Gelenken. Richtig ist: Sowohl zuviel als auch zuwenig Bewegung schadet den Gelenken. Da wenige Menschen Leistungssport betreiben, ist zuwenig Bewegung das viel häufigere Problem für die Kniegelenke.

    Hier z.B.: “Changes on magnetic resonance tomography in the knee joints of marathon runners: a 10-year longitudinal study.”

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18483739

    Aus dem Abstract: “No adverse long-term consequences were observed in six of the seven active runners, regardless of pre-existing damage at the baseline investigation. In one case the arthrotic changes were progressive in nature. The person who had given up running presented with severe deterioration of the internal structures of the knee joint.

    Non-physiological maximal loads secondary to the marathon race do not cause any permanent damage in the internal structures of the knee joint in individuals without significant pre-existing damage. A disposition for premature arthrosis was not registered in the population investigated. A protective value of long distance running on the internal structures of the knee joint is discussed.”

    Oder hier: “Bei Arthrose stärkt Sport den Knorpel”

    https://www.wissenschaft-online.de/artikel/792855&_z=859070

  12. #12 rectus
    10. Juli 2011

    @ Dr. Webbaer,

    Der Blogautor will die naheliegenden wie nachgewiesenen Effekte wohl irgendwie abzinsen.

    Wenn diese Publikation jetzt schon als Nachweis durchgeht, müssen wohl die Anthropologen wegen der häufigen Sichtungen von Bigfoot ihre Bücher umschreiben. Ungeachtet aller statistischer Feinheiten räumen die Autoren ja beispielsweise selbst ein: “If co-morbidity were underestimated, the risk of TJR among never-smokers could have been overestimated (given that the ever-smokers had more co-morbidities than the never-smokers).” Könnte man da auf die Idee kommen, dass man sehr alte Raucher wegen anderer -auch durch Nikotinabusus verursachten- Erkrankungen nicht gerne einer schweren Operation unterzieht? Zumal eine Gelenkprothese allenfalls ein Surrogatindikator für das Ausmaß einer Arthrose ist: operiert wird nicht zwangsläufig nach dem Röntgenbild sondern aufgrund der Beschwerden der Patienten. Und den unklaren Zusammenhang zwischen Arthrose und Rauchen räumen die Autoren ebenfalls ein: “Smoking has variously shown a negative association with OA or TJR, a positive association with OA or TJR, and no significant association with OA.”
    Gruß rectus

  13. #13 Dr. Webbaer
    10. Juli 2011

    @rectus
    Wichtich ist zu verstehen, was so eine Studie belegt, warum sie das belegt, was sie belegt und wie die Statistik als Rückblick auf Datenlagen zu verstehen ist und wie nicht. – Selbstverständlich kann es sein, dass politisch inkorrekte Ergebnisse herauskommen und -Dr. W war hier ein wenig hart und wohl auch unfair- diese dann auch noch dem gesunden Menschen(oder Bären-)verstand widersprechen.

    Wenn aber Gewicht und Sportivität keine Rolle zu spielen scheinen bei dem Verglichenen, dann kann es eben doch sein, dass Rauchen punktuell irgendwie hilft.

    Die statistische Signifikanz, wie greifbar dieser Wert auch scheinen mag, ist eben weich und anthropogen und man behilft sich dann, …, …, irgendwie.

    MFG
    Dr. Webbaer

  14. #14 MisterX
    11. Juli 2011

    Ob der Webbär jetzt wohl angefangen hat zu rauchen!?

  15. #15 rectus
    11. Juli 2011

    @Dr. Webbaer,

    …dann kann es eben doch sein, dass Rauchen punktuell irgendwie hilft

    Irgendwie kann alles mögliche irgendwie helfen. Aus der Pu likation geht aber eingedenk aller Unwaegbarkeiten lediglich hervor, dass alte Raucher seltener eine Knie-TEP erhalten. Ist das für Ursidae schon identisch mit “hilft irgendwie”?
    Gruß rectus

  16. #16 Dr. Webbaer
    11. Juli 2011

    @rectus
    Das Entscheidende und Überraschende ist hier zitiert worden:
    https://www.scienceblogs.de/geograffitico/2011/07/wtf-rauchen-ist-gut-fur-die-gelenke.php#comment232769

    Wobei auch Dr. W hier einige Fragen hätte, aber der Befund ist erst einmal hinzunehmen – auch wenn politisch inkorrekt.

    MFG
    Dr. Webbaer

  17. #17 Joachim S
    12. Juli 2011

    Funny movie:

  18. #18 UMa
    12. Juli 2011

    Nach dem Lesen des Papers und vor allem Tabelle 4 im Anhang kommt mir ein Verdacht:

    Vielleicht sterben einfach mehr Raucher, bevor ihnen ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk eingesetzt werden muss?

  19. #19 Helmut E.
    14. Juli 2011

    Wichtich ist zu verstehen, was so eine Studie belegt, warum sie das belegt, was sie belegt und wie die Statistik als Rückblick auf Datenlagen zu verstehen ist und wie nicht

    Du hast leider wie immer gar nichts verstanden. Hindert dich aber nicht am dummschwätzen. Irgendwie lustig. 😀

  20. #20 maci
    18. Juli 2011

    ich höre hier trotzdem gerne zu…

  21. #21 Ramon
    5. August 2011

    Naja, den letzten Satz würde ich so nicht unterschreiben, überspitzt er doch die veröffentlichte Studie ungemein und zieht sie ins Lächerliche…Ich selbst war auch jahrelanger Raucher und hab nebenbei in der ersten Mannschaft eines sehr guten Fußballvereins gespielt. Natürlich ist Rauchen eine Belastung für den Körper, das schließt aber nicht aus, dass Sport nicht möglich ist und vor allem nicht, dass es riesige Leistungsunterschiede zu anderen gibt. Nichtsdestotroz muss man sich das mit dem Rauchen auch wieder abgewöhnen…Seit geraumer Zeit nutze ich E-Zigaretten (Was ist das?). Meine Leistungsfähigkeit ist natürlich angestiegen, aber ab und an sehne ich mich schon nach einer Kippe. Und wenns gut für die Gelenke ist, isses doch mal wieder ne Überlegung wert 😉

  22. #22 Peter Rachow
    18. November 2012

    Auch wenn man mal davon ausgeht, dass diese Studie methodisch korrekt sein sollte, kann sie kaum als Handlungsempfehlung dienen. Denn es ist natürlich “ungemein sinnvoll”, den Schutz seiner Gelenke dadurch erreichen zu wollen, dass man chronisch eine hochtoxische und kanzerogene Substanz wie den Tabakrauch inkorporiert. Denn wer mit 50 am Myokardinfarkt, mit 60 am Bronchialkarzinom oder mit 70 an Blasenkrebs von dieser Welt geht (alles Krankheiten, die ursächlich mit dem TabakraucheAuch wenn man mal davon ausgeht, dass diese Studie methodisch korrekt sein sollte, kann sie kaum als Handlungsempfehlung dienen. Denn es ist natürlich “ungemein sinnvoll”, den Schutz seiner Gelenke dadurch erreichen zu wollen, dass man chronisch eine hochtoxische und kanzerogene Substanz wie den Tabakrauch inkorporiert. Denn wer mit 50 am Myokardinfarkt, mit 60 am Bronchialkarzinom oder mit 70 an Blasenkrebs von dieser Welt geht (alles Krankheiten, die kausal mit dem Tabakrauchen in Verbindung stehen) ist eben kein Kandidat für eine künstliche Hüfte mehr. Und dann ist eben letztlich die Frage zu stellen, ob man selbst eine Hüft-OP oder eine palliative Chemotherapie vorzieht.n In Verbindung stehen) ist eben kein Kandidat für eine künstliche Hüfte mehr. Und dann ist eben letztlich die Frage zu stellen, ob man selbst eine Hüft-OP oder eine palliative Chemotherapie vorzieht.

  23. #23 Peter Rachow
    18. November 2012

    So, mein Kommentar nochmal ohne Doppelpost (bitte den vorigen löschen!):

    Auch wenn man mal davon ausgeht, dass diese Studie methodisch korrekt sein sollte, kann sie kaum als Handlungsempfehlung dienen. Denn es ist natürlich “ungemein sinnvoll”, den Schutz seiner Gelenke dadurch erreichen zu wollen, dass man chronisch eine hochtoxische und kanzerogene Substanz wie den Tabakrauch inkorporiert. Denn wer mit 50 am Myokardinfarkt, mit 60 am Bronchialkarzinom oder mit 70 an Blasenkrebs von dieser Welt geht (alles Krankheiten, die kausal mit dem Tabakrauchen in Verbindung stehen) ist eben kein Kandidat für eine künstliche Hüfte mehr. Und dann ist eben letztlich die Frage zu stellen, ob man selbst eine Hüft-OP oder eine palliative Chemotherapie vorzieht.

  24. #24 Wolfgang Granon
    18. November 2012

    Ich unterstütze die Meinung von Jürgen Schönstein voll und ganz. Die Daten der Studie sind aus meiner Sicht wissenschaftlich gesehen ganz nett. Jedoch sind die Conclusions mehr als gewagt und grenzwertig. Nehmen wir gerade das hier bereits genannte Zitat zur physikalischen Aktivität:

    No statistically significant interactions
    were found between body weight and smoking or
    physical activity, nor between smoking and physical
    activity.

    Fern ab in der Discussion findet mal die kleinlaute Information:

    Information on the physical activity of the participants was self-reported and not validated./blockquote>
    Bei nicht geprüften Umfragewerten zu heiklen Themen wie der physikalischen Aktivität sollte obiges Resultat weit spekulativer ausgedrückt werden. Wenn man nun noch betrachtet, dass es bereits kausale Zusammenhänge zwischen rauchen und physikalischer Inaktivität gibt, wiegt das noch gravierender:

    “The effect of smoking on physical performance is in part mediated by its effect on 1,25(OH)2D metabolism.” (Rapuri et al., J Gerontol A Biol Sci Med Sci, 2005)

    Das hätte zumindest diskutiert werden müssen. Bei einem Impact von nahezu 8 ist ein wenig fraglich, wie das durchrutschen konnte.

    Sei es wie es sei… wissenschaftlich gesehen nicht schlimm, weil jeder Wissenschaftler gut interpretieren kann, wie die Ergebnisse zu werten sind. Auch dem Laien wird einleuchten, was Peter Rachow beschreibt (Lieber mit 60 ein Bronchialkarzinom, als mit 80 eine künstliche Hüfte?). Wie es in der Boulevardpresse und diversen Süchtlerblogs verwertet wird, macht es skandalös und lässt mich auf ein künftig strengeres Review hoffen, welches solch waghalsige Conclusions nicht durch lässt.

  25. #25 Wolfgang Granon
    18. November 2012

    Arg… schade, dass es auf Scienceblogs keine Vorschau Funktion mehr gibt. Ich bitte den fehlenden “” zu ergänzen, dann kann dieses Post gelöscht werden.

  26. #26 Monika
    30. März 2014

    Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass rauchen auch nur in irgendeiner Weise gut ist. Lol

  27. #27 Ulrich
    30. März 2014

    Ich finde es nicht gut, dass sich alle so drüber aufregen, dass rauchen so unglaublich schädlich ist.
    Im großen und ganzen ist es doch eine unglaublich große Heilung für den Köper, wenn der Mensch glücklich ist und wenn man die Zigarette oder den Kopf, falls man Shisha raucht, genießt, ist man doch glücklich und das rauchen an sich schlägt einem nicht so auf das Gemüt.
    Ein Beispiel:
    Ich wette, dass die Inhaber von solchen Seiten wie https://shishakaufen.net/ ihr ganzes Leben lang rauchen und trotzdem nicht so früh sterben oder schlimm erkranken. Einfach weil sie Glücklich sind mit dem was sie tuen.
    Also; Wenn ihr raucht, habt keine Angst früh zu sterben, sondern seit glücklich, dann sterbt ihr auch nicht so früh wie alle sagen. 😉

  28. #28 Tablet Test
    Dresden
    16. April 2014

    Jeder sollte machen was er will wenn er mit den Konsequenzen leben kann. Ich persönlich rauche selbst und möchte damit aufhören. Das Rauchen in irgendeiner Weise gesund sein soll für die Gelenke, bezweifel ich.
    Gruß Jonny