P.S.: Um späteren Missverständnissen vorzubeugen – es handelt sich bei diesem Eintrag um einen Aprilscherz.

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Kommentare (14)

  1. #1 rolak
    1. April 2013

    Merkwürdige Zusammenhänge, die es so gibt… Jedenfalls schönen Dank für die Erinnerung: Hab erst mal alle Uhren umgestellt.

  2. #2 enno
    1. April 2013

    Netter Versuch 😉

  3. #3 Giorgio d’Aprile
    1. April 2013

    Nice!

  4. #4 AmbiValent
    1. April 2013

    Ich wäre ja für einen Kompromiss: Die Länder mit Westeuropäischer Zeit behalten die Sommerzeit für 12 Monate im Jahr, und die Länder mit Mitteleuropäischer Zeit schaffen sie ab. So käme es in keinem der Länder zu Umstellungsproblemen.

  5. #5 MX
    1. April 2013

    @ rolak: alle Uhren umgestellt? Wirst Du sie wiederfinden?

  6. #6 rolak
    1. April 2013

    Umgestellt’, nicht ‘verstellt’, MX, da weiß man, was man getan hat. Ist genau wie bei ‘umgelegt’ und ‘verlegt’ :p

  7. #7 AmbiValent
    1. April 2013

    @rolak
    Wenn ich die Wahl hätte, würde ich ganz klar lieber verlegt als umgelegt werden.

  8. #8 MX
    1. April 2013

    Es ist gut, wenn man weiß, was man getan hat:

  9. #9 Steffmann
    1. April 2013

    @MX:

    Das geilste Stück Realsatire, was mir seit langem unter die Finger gekommen ist. Danke dafür !

  10. #10 threepoints...
    1. April 2013

    Der Stoiber ist aber auch diplomatisch undiplomatisch in seinem Mitteilungsdrang.

  11. #11 blödmannsgehilfe
    Kanaren
    2. April 2013

    Die Frage ist: wie lange hält der Negativ-Effekt an? Scheinbar keine 11 1/2 Monate… sonst wäre vor der Studie nicht nicht gleich nach der Studie…

  12. #12 Franz
    4. April 2013

    Der PISA Test zeigt sowieso nur wie gut man darin ist einen PISA Test zu lösen.
    Und diejenigen die die Sommerzeit eingeführt haben, gingen vermutlich auf Grund solcher Studien vor 😉

  13. #13 Positron
    4. April 2014

    Hallo Leute,

    Ich weiß es passt nur bedingt zu Thema des Artikels aber ich hätte da trotzdem eine Frage zu PISA

    Also meine Frage lautet wie folgt: Mist Pisa die Intelligenz und kann man dann daraus folgern, das die Menschen in Süd-Ost-Asien intelligenter sind als hier zu Lande?

    Ich frage das deswegen weil ich mich seit kurzem mit Pisa, Schulsystemen und co. befasse und festgestellt habe, dass Intelligenz ein heiß um strittenes Thema ist. So wird zum Beispiel auf folgender Seite dem Herrn Sarrazin und seinen Thesen vorschub geleistet: https://herbstgedicht.wordpress.com/category/intelligenz/. An anderer Stelle wird die Intelligenz als von rein erzierische Maßnahmen abhängig angesehen. Deswegen brend mir die obengenannte Frage auch so unter den Nägeln. Wobei die Beführworter der jeweils anderen Seite mal als dumm, idiologisch verblendet, gefährlich, usw. bezeichnet werden.

    MfG Positron

  14. #14 Jürgen Schönstein
    5. April 2014

    @Positron
    PISA-Studien messen nicht die Intelligenz der Schüler, sondern ihre schulischen Leistungen. Und sie dienen primär zur Bewertung der Schul- und Bildungssysteme. Ich denke, dass für die Vergleichbarkeit sogar ausdrücklich davon ausgegangen wird, dass es keine signifikanten nationalen oder regionalen Unterschiede in der Intelligenz gibt, und daher unterschiedliche Leistungen eben in erster Linie die Qualität der Schulsysteme reflektieren.