Ich bin, was Bücher angeht, recht altmodisch. Ich kenne zwar die Vorteile von E-Readern (ich war vermutlich einer der ersten, die den Kindle von Amazon für den deutschen Markt getestet haben), und das Buch “Blackbox Urheberrecht”, für das ich – siehe rechte Randspalte – als einer der Co-Autoren genannt bin, gibt es beispielsweise nur in elektronischer Fassung. Trotzdem ziehe ich gedruckte Bücher immer noch vor; ich bin halt ein alter Print-Mensch (35 Jahre Zeitungs- und Zeitschriftenjournalismus hinterlassen da ihre Spuren). Und es gibt, wie das nachfolgende Video zeigt, ein paar Dinge, die man mit ektronischen Büchern nicht anstellen könnte:

flattr this!

Kommentare (9)

  1. #1 threepoints...
    6. Juni 2013

    Aber klar kannman das auch mit E-Readern machen (so irgendein Model hochkannt steht).

    Nur hat man sicher mehr Zweifel an der Aktion, weil ein Buch/Papier dabei erfahrungsgemäß wenig Schaden nimmt – beim Kindl (o.ä.) es schnell zu Schrott wird.

  2. #2 Skrazor
    6. Juni 2013

    Naja… KÖNNTE man schon irgendwie… Bücher haben nur den Vorteil, dass man sie auch danach noch garantiert lesen kann ^^

  3. #3 Andreas
    6. Juni 2013

    “OK, das hat ja gut geklappt. Ich schneide das Video zusammen. Wenn Ihr die Bücher dann schnell wieder ins Regal zurückstellt. …”

  4. #4 Lercherl
    6. Juni 2013

    Emma!

  5. #5 H.M.Voynich
    6. Juni 2013

    Was ist denn da bei 2:30 los?
    Der mogelt doch!

  6. #6 Petra
    7. Juni 2013

    Ich finde E-Reader für bestimmte Gelegenheiten sehr praktisch, aber so ein tolles Geräusch wie diese Bücher können sie mit Sicherheit nicht erzeugen – tolles Video, toller Beitrag! Das würde ich an meinem Arbeitsplatz, einer Buchhandlung, auch gern mal machen.

  7. #7 Thilo
    12. Juni 2013

    Ereader sind auf jeden Fall praktischer, wenn man umzieht. Und wenn man in einem Land arbeitet, wo es keine deutschen Buchhandlungen gibt. Und man kann jederzeit – in der Ubahn oder wo immer – das Buch lesen, das man will und nicht unbedingt das, was man zufällig gerade dabei hat.

  8. #8 miesepeter3
    13. Juni 2013

    Wenn man einen Dierke Weltatlas jemanden über den Schädel haut, erzielt man eine viel größere Wirkung, als mit so `nem blöden E-Reader. Und das Geräusch ist auch viel satter.

  9. #9 fj
    https://blog.effjot.net/
    22. Juni 2013

    @Skrazor #2: Verdächtig ist, daß am Ende des Films der Hinweis “No animals^H^H^H^H^H^H^H books were harmed during the production of this movie” fehlt. 😉