Intelligenz scheint ja im aktuellen Wahlkampf eine eher rare Eigenschaft zu sein: Bei 50 Prozent der SpitzenkandidatInnen ist kaum ein nennenswerter Ausschlag auf dem Intelligenzmesser zu beobachten, Wie erfrischend ist es da, den noch amtierenden US-Präsidenten Barack Obama zu hören, wie er mit Joichi Ito, dem Direktor des Media Lab am Massachusetts Institute of Technology, und Scott Dadich, dem Chefredakteur der US-Ausgabe von WIRED, über die Gegenwart und Zukunft von künstlicher Intelligenz plaudert:

Dieses Gespräch entstand, soweit ich das begriffen habe, als Obama von WIRED als Gast-Chefredakteur für die bevorstehende November-Ausgabe des Blattes “engagiert” wurde. Ein bisschen mehr Info zu dem Trialog gibt es hier und hier

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Kommentare (3)

  1. #1 Siskin
    20. Oktober 2016
  2. #2 Omnivor
    Am 'Nordpol' von NRW
    20. Oktober 2016

    Schöner Artikel im Wired. Bei den Berichten über den Wahlkampf vergisst man ganz, dass es in den USA auch natürliche Intelligenz gibt.

  3. #3 Laie
    23. Oktober 2016

    Ich würde gerne Obama noch mal für eine Amsperiode verlängern wollen, was da auf uns zukommt (egal wer es nun wird), wird nicht gut sein. Alternativ hätte ich mich über Sanders, oder über Cruz als zukünftigen Präsidenten gefreut.

    Vielleicht haben wir ja doch etwas Glück, und die politischen Berater wirken Intelligenz-einflößend…