Nach einer längeren, arbeitsbedingten (Zwangs-)Pause habe ich mit meinem Sohn heute mal wieder das American Museum of Natural History besucht. Über dieses Museum habe ich in meinem Blog ja schon häufiger mal geschrieben; es ist eines der am meisten besuchten Museen der Welt und momentan vermutlich der einzige Ort, den mein nun bald 15-jähriger Sohn…

Als Journalist hatte ich ja schon oft das Vergnügen, hinter die Kulissen (und in die Sammlungen) des American Museum of Natural History schauen zu dürfen. Und wie wohl alle Sammlungen seiner Art hat es ein Vielfaches dessen, was in den Ausstellungshallen zu sehen ist, an Objekten in seinen Schränken. Wie beispielsweise die Sammlung wissenschaftlicher Bücher…

Ich war heute mal wieder im American Museum of Natural History. Das tue ich ja öfter, und manchmal auch zu recht ungewöhlichen Tageszeiten. Heute war’s, weil sich mein Sohn mal wieder gewünscht hatte, die aktuelle Show im Hayden Planetarium (richtig, das ist Neil Tysons Hütte) zu sehen – wie schon etwa ein halbes Dutzend mal…

Wenn die Sauropoden – Apatosaurus, Barosaurus, Diplodocus, Camarosaurus und wie sie alle heißen – wirklich die dumpfen Schwachköpfe gewesen wären, als die sie lange Jahre (und praktisch durch meine ganze Schulzeit hindurch) galten, dann hätten sie vermutlich nicht ein Bein vor das andere gekriegt – ich stelle es mir nämlich ziemlich schwierig vor, nicht zu…

Hier will ich mal für ein neues Blog werben, das vermutlich dank seiner Plattform – der Website der New York Times – sicher nicht die Obskurität fürchten muss: Scientist at Work, das Online-Expeditionstagebuch von Christopher Raxworthy, der sich als Reptilienforscher des American Museum of Natural History sich vor allem auf Madagaskar spezialisiert hat. Erstens finde…

… ist vielleicht ein Chamäleon. Denn Furcifer labordi (Foto) hat eine Lebensspanne, die am ehesten der eines Insekts ähnelt, wie der Wissenschaftler Chris Raxworthy, Herpetologe des American Museum of Natural History in New York und Experte für die Reptilienwelt Madagaskars, festgestellt hat.

Wer noch bezweifelt, dass es a) so etwas wie den globalen Klimawandel gibt oder dass dieser b) irgend welche ernst zu nehmenden Folgen für das Leben auf der Erde haben könnte (solche Leute soll’s ja nach wie vor zahlreich geben), der sollte mal einen Blick auf diesen Artikel im Fachmagazin “Global Change Biology” werfen, den…