Diesmal sind bewusst nicht die Porschefahrerinnen angesprochen: Es geht um die Neigung, sich mit prestigeträchtigen Luxusgegenständen zu umgeben, um damit die eigene sexuelle Attraktivität zu erhöhen – und das ist, wie man in dem Paper Peacocks, Porsches, and Thorstein Veblen: Conspicuous Consumption as a Sexual Signaling System nachlesen kann, das in der aktuellen Ausgabe des…