Das Problem haben Akademiker ja öfter: Sie müssen einen – mehr oder weniger knappen – Lebenslauf abfassen, der dann in Konferenzprogrammen oder Buchumschlägen oder auf Webseiten allen Interessierten schildern, soll, wie wichtig und einflussreich man doch sei. Doch wie findet man die Balance zwischen dem vornehmen Understatement (= die eigene Leuchtkraft unter dem sprichwörtlichen Scheffel…