Nicht erst seit dem 10. Februar, als ein ausgedienter russischer Millitärsatellit einen der Iridium-Telekom-Satelliten zerschrottete, weiß man um die Probleme Bescheid, die der Weltraumschrott, der “Space Junk” (dazu die nebenstehende ESA-Grafik), zur Folge haben kann. Laut einem Artikel des Wall Street Journal (Nicht-Abonnenten finden ihn – hoffentlich noch – hier) stellt der Weltraumschrott inzwischen eine…