Vor ein paar Tagen war hier schon einmal das Wiskott-Aldrich-Syndrom Thema. Die Erkrankung wird X-chromosomal rezessiv vererbt und ist sehr selten. In vielen Publikationen liest man daher, dass sie ausschließlich bei Jungen vorkommen würde, z.B. in der englischsprachigen Wikipedia („The disease occurs only in males“), aber auch in Informationen medizinischer Einrichtungen, z.B. der Uniklinik Freiburg („Aufgrund des Erbgangs sind ausschliesslich Jungen betroffen”). In der Literatur werden jedoch immer wieder vereinzelte weibliche Fälle beschrieben.

Wie im letzten Blogbeitrag erwähnt, dokumentieren auch die Krankenhaus- und die Todesursachenstatistik einige weibliche Fälle. In den Jahren 2000 bis 2014 waren unter den 597 Krankenhausbehandlungen mit der ICD-Ziffer D82.0 (Wiskott-Adrich-Syndrom) 38 weibliche Fälle. Die Krankenhausstatistik ist eine Fallstatistik. Wie viele Personen hinter den 38 weiblichen Fällen stehen, lässt sich anhand der veröffentlichten Daten nicht sagen, dazu müsste man sich nach Alter und Wohnort feiner differenzierte Daten geben lassen und vermutliche Duplikate bereinigen. In der Todesursachenstatistik gab es im gleichen Zeitraum 20 Sterbefälle, darunter 5 weibliche. Der Anteil der weiblichen Fälle ist hier also noch höher als in der Krankenhausstatistik. Das ist an sich erst einmal nicht unplausibel. Es könnte z.B. sein, dass man bei Mädchen die richtige Diagnose öfter zu spät stellt als bei Jungen, weil die Krankheit ja als „männlich“ gilt, oder dass sie bei Mädchen schwerer behandelbar ist. Aber vielleicht hat das auch ganz andere Gründe, ich bin da kein Fachmann.

Irritierend finde ich allerdings den auch schon in der Krankenhausstatistik mit immerhin durchschnittlich 6 % im Zeitraum 2000 bis 2014 doch recht hohen Anteil weiblicher Fälle – bei einer Krankheit, bei der man liest, sie käme nur oder fast nur bei Jungen vor. Ob falsche Daten in den Statistiken ein Teil der Erklärung sind? Oder ist das Wiskott-Aldrich-Syndrom viel häufiger bei Mädchen, als viele Fachleute meinen? Oder gibt es noch ganz andere Erklärungen? Wie gesagt, ich bin kein Fachmann, um kluge Ideen wird gebeten.

Kommentare (24)

  1. #1 Mechaniker
    2. Mai 2016

    Vielleicht familienfremde Partnerwahl?

  2. #2 Mechaniker
    2. Mai 2016

    Beziehungsweise das nicht vorhandensein?

  3. #3 Alisier
    2. Mai 2016

    Verwirrend, für mich nicht nachvollziehbar.

  4. #4 Christian Berger
    3. Mai 2016

    Vielleicht ist das ein Eingabefehler in den Daten?

    • #5 Joseph Kuhn
      3. Mai 2016

      @ Christian Berger:

      Siehe Blogbeitrag, letzter Absatz, zweiter Satz. Durchaus denkbar.

  5. #6 Harigami
    neuss
    3. Mai 2016

    Hallihallo,
    ich bin auch kein experte, aber ich schätze mal, das die prozentuale Wahrscheinlichkeit des Krankheitsaufrittes bei weiblichen Individuuen, anhand der Mendelschen Regeln, die lange zeit und teilweise auch immer noch als grundlage der vererbungslehre gelten, abgeleitet wurden. Dies ist jedoch ein dogma, das seit ein paar jahren wankt und nicht mehr voll zutreffend ist.
    Theoretisch sollte die krankheit bei frauen seltender bis gar nicht auftreten, da sie ja zwei x chromosomen besitzen und es durch die rezesive vererbung nicht zu einer merkmals ausprägung kommen sollte. Tatsächlich wird aber schon wärend der emryonalen Entwicklung ein x chromosom beinahe vollständig stumgeschalltet. Welches der beiden dieses schicksal ereilt hängt davon ab, von welchem elternteil es stammt (ich habe leider grade den fachbegriff für dieses phänomen vergessen). Wird also bei einer frau das gesunde x chromosom stummgeschaltet liegt die wahrscheinlichkeit für dieses weibliche idividuum zu erkranken eben so hoch, wie bei einem männlichen leidensgenossen. Die allgemeine wahrscheinlichkeit liegt jedoch immer noch niedriger, da ja auch genau so gut das kranke chromosom stummgeschaltet werden könnte, während bei männlichen betroffenen keine auswahlmöglichkeit besteht.

    So ich hoffe das war nicht zu lang und nicht kompletter stuss.
    Entschuldigen Sie bitte rechtschreib und grammatik fehler ^^”

    LG

  6. #7 AndreasMa
    3. Mai 2016

    Die X-Inaktivierung ist nicht bei allen Zellen gleich, sondern die Entscheidung wird in jeder Zelle separat zufällig in einem bestimmten Embryonalstadium getroffen und dann an die Tochterzellen weitergereicht. Dies sieht man z.B. an Katzen mit Schildpattmuster.
    Beim Wiskott-Aldrich-Syndrom sollten also nicht alle Stammzellen das selbe X-Chromosom deaktiviert haben und zumindest ein Teil noch richtig funktionieren. Könnte damit aber zu einer abgeschwächten Symptomatik führen.

  7. #8 Gefbo
    3. Mai 2016

    Dass es auch weibliche Fälle gibt, erstaunt mich prinzipiell wenig. Ein äußerst sparsamer Gebrauch von Worten wie “ausschließlich”, “nie” und “immer” ist in der Medizin grundsätzlich ratsam. Man operiert eigentlich immer in Wahrscheinlichkeiten. Da es Menschen aber schwer fällt, in Wahrscheinlichkeiten zu denken, wird eben oft vereinfacht, zugunsten einer gewissen Denkökonomie.
    Erstaunlich finde ich allerdings, dass die Zahl mit ca. 6% tatsächlich ziemlich hoch zu sein scheint, das würde m.E. ja eigentlich schon ausreichen, sich zumindest deutlich vorsichtiger auszudrücken, wenn nicht gar darauf hinzuweisen, dass auch Mädchen betroffen sein können, wenn auch deutlich seltener. Wie es da zu so einer Diskrepanz kommt, würde mich auch interessieren.

  8. #9 Andreas
    Tübingen
    3. Mai 2016

    Ich denke auch das es hier eine Art von Mosaik-Problematik gibt gepaart mit durchaus schlechter Diagnostik. Es wäre eine gepaarte Exom-Analyse der Patienten und Eltern anzuraten und dann die gemeinsamen genetischen Verteilung und die Unterschiede zu erkennen.

  9. #10 Anderer Michael
    3. Mai 2016

    Nun plaudere ich aus dem Nähkästchen.
    Die Begeisterung zur korrekten Verschlüsselung bei Assistenzärzten geht gegen Null. Zwar gibt es Controller, manchmal werden auch Oberärzte zu dieser Aufgabe eingeteilt, manchmal auch angelernte Kräfte. Unter D 82.-Immundefekt in Verbindung mit anderen schweren Defekten findet sich bei 82.0 das WAS, dann folgt 82.1 usw mit verschiedenen anderen Erkrankungen. Lustlos kreuzt man entweder das erste oder letzte an (nicht näher bezeichnet).
    Falls sich im Erlös der Fallpauschale keine Differenzen ergeben, wird von Seiten der Kassen und der Krankenhäuser wohl sehr selten nachgeforscht.
    NUR EINE THEORIE, aber mit Praxiserfahrung meinerseits.

    • #11 Andreas
      3. Mai 2016

      Das kann ich durchaus bestätigen. Hatte mal eine Studie mit Seren aus einer Routine-Diagnostik gemacht. Vorher wollten wir die verschiedenen Patienten in Erkrankungskategorien einteilen. Es war ein Ding der Unmöglichkeit, da die Eingangsdiagnosen zu wage waren. Die Leiterin der Abteilung meinte ich soll ihr die Patienten-IDs, sie würde dann nochmals alle Diagnosen kontrollieren. Ich musste von 2000 Patienten allein 400 aussortieren, da keine klare Diagnose irgendwo angegeben wurde.

  10. #12 Anderer Michael
    3. Mai 2016

    Nochmal nachgehakt. Mir blieb die Fallpauschalen- uind DRG-Geschichte erspart. Aber ich fragte heute eine noch im Berufsleben stehende Kollegin. Aua. Hätte ich lieber nicht machen sollen. War ein wunder Punkt. Mir schwirrt und dröhnt immer noch der Kopf von betriebswirtschaftlicher Fachausdrücken und medizinischen Analysen.
    Also kurz zusammengefasst:
    -ICD taugt zur Abrechnung (als Basis für die DRG´s), nicht für wirklich substanzielle epidemiologische Untersuchungen-
    -Man hat einen Pat. Dieser geht mit einer Diagnose. Diese Diagnose ist entweder gesichert, ausgeschlossen, Verdacht auf..oder Zustand nach. Im niedergelassenen Bereich könne man diese abbilden,aber nicht im stationären. D.h. taucht der ICD D82.0 auf, kann man nicht sagen, ob gesichert, vermutet usw.
    -Was ist wenn ein solcher Schlüssel aus Versehen eingegeben wird oder pedantisch genau als Nebendiagnose, weil ein korrekter Assistenzarzt/ärztin die Familienanmnese bei einer älteren Dame erhoben hat und der Enkel unter WAS leidet, so lautete meine Frage. Nichts wahrscheinlich, solange “die Fallpauschale nicht getriggert” wird, so die Antwort.

    Also das ist jetzt keine Quelle, sondern das Fazit eines Gespräches. Ich habe ergebnislos versucht entsprechende zuverlässige Quellen zu finden. Die Lobby der Medizinischen Dokumentation lobt das Verfahren.Bei Ärzten ist es eine gewisse Attitude, das ganze System primär negativ zu sehen.
    Fakt ist aber. ICD als Basis für DRG/Fallpauschale ist ein Instrument der Abrechnung, und eben nicht eine Methode wissenschaftlicher Epidemiologie (wenn auch als solche angedacht)

    • #13 Joseph Kuhn
      4. Mai 2016

      Ohne in der Sache (mögliche Fehlcodierungen) widersprechen zu wollen: Die hier angeführten Daten der Krankenhausstatistik sind nicht aus dem DRG-System, sondern aus der amtlichen Krankenhausstatistik. Das ist eine Erhebung der Statistischen Ämter. Basis wird zwar in der Regel das gleiche Dokumentationssystem in den Krankenhäusern sein, aber ganz identisch sind die Diagnosehäufigkeiten in der amtlichen Krankenhausstatistik im DRG-System nicht, dazu gibt es inzwischen einige Vergleiche.

  11. #14 Gefbo
    4. Mai 2016

    Fehldokumentation bei der Codierung kam mir auch als erstes in den Sinn und ist glaub ich auch gar nicht so unwahrscheinlich. Dann hab ich aber überlegt, dass es eventuell unwahrscheinlicher ist, so eine seltene Diagnose “aus Versehen” zu codieren, als irgendwas häufiges. Auf WAS kommt man ja wahrscheinlich nicht so schnell, kann mir nicht vorstellen, dass der Durchschnittsarzt das mal eben schnell parat hat. Aber den absoluten Durchblick hab ich da auch nicht.

    • #15 Andreas
      4. Mai 2016

      Das mag auch stimmen, vielleicht ist es eine Mischung der verschiedenen erwähnten biologischen und organisatorischen Probleme. Vielleicht wollte der Arzt auch einfach mal was seltenes aufschreiben nach hunderten gewöhnlichen Fällen.

  12. #16 Trottelreiner
    7. Mai 2016

    Problematisch ist, das die Lebenserwartung mit 10 Jahren angeben wird. Entsprechend ist das Zusammentreffen zweier betroffener X-Chromosomen, es gibt ja auch rot-grün-blinde Frauen, recht unwahrscheinlich. Egal wir sehr man der Kreuz Cousinen Heirat fröhnt.

    Eigentlich fallen mir nur zwei Möglichkeiten ein, wie es zum klassischen Syndrom bei phänotypischen Frauen kommen kann. Einerseits Neumutationen im entsprechendem Lokus beim Spermium des Mannes. Zweitens eine Intersexsituation, also z.B. Turner-Syndrom (nur ein X-Chromosom) oder Androgeninsensitivität (Geschlechtschromosomen wie beim Mann, aber AFAIR defekter Androgenrezeptor). Häufigkeit sollte recht niedrig sein (multipliziere Wahrscheinlichkeit beider Syndrome), aber wenn da das Zytoskelett auch bei der Meiose eine Rolle spielt und das entsprechende Protein vielleicht doch noch nur in blutbildenden Zellen aktiv wäre…

    Eine weitere Möglichkeit wäre eine schiefgelaufene chromosomale Rekombination.

    Und dann gäbe es noch die Frage, ob WAS noch in Wirklichkeit eine genetisch heterogene Erkrankung ist, es gibt andere, wenige folgenschwere Mutationen desselben Genes, und das Protein ist Teil einer Signalkette, vielleicht führt ein Zusammentreffen entsprechender Allele mit heterozygoten WAS zum Vollbild. Siehe Heterozygoteninsuffizienz.

    Ganz ausschließen würde ich Fehldiagnosen auch nicht.

  13. #17 Trottelreiner
    7. Mai 2016

    Sorry für die Rechtschreibfehler, am Handy mit Autokorrektur getippt…

  14. #18 Trottelreiner
    7. Mai 2016

    Nachtrag:
    Im von Joseph verlinkten Artikel ging es um ein Mädchen mit normalen XX-Karyotyp, bei denen nur eines der Allele mutiert war. Inwiefern das ein voll ausgewachsenes WAS oder eine leichtere Form infolge H.-Insuffizienz war ist nicht auf die Schnelle ersichtlich.

    Weiterer Punkt: Allem Anschein nach ist die X-Inaktivierung nicht zufällig, eventuell werden betroffene X-Chromosomen bevorzugt inaktiviert. Vielleicht sterben entsprechende Stammzellen normalerweise bevorzugt ab oder teilen sich nicht oder…

    In diesem Fall war das vielleicht anders.

  15. #19 Trottelreiner
    7. Mai 2016

    Noch ein Nachtrag, der gesuchte Begriff war Hallo Insuffizienz.

  16. #20 Trottelreiner
    7. Mai 2016

    Argh, Haploinsuffizienz. ADHS und Androidtastatur, eine unangenehme Mischung.
    (Leise fluchend in der Konfig suchend…)

  17. #21 Joseph Kuhn
    8. Mai 2016

    @ Trottelreiner:

    Die oben in den Kommentaren genannte X-Inaktivierung ist wohl der relevante Erklärungsansatz, das haben zwischenzeitlich zwei Fachleute bestätigt (was Fehlkodierungen natürlich nicht ausschließt).

    Interessant bleibt, dass auch in seriösen Informationsangeboten vergleichsweise oft zu lesen ist, die Erkrankung träte nur bei Jungen auf. Bei seltenen Erkrankungen kümmert man sich offensichtlich zuweilen auch wenig um die Epidemiologie.

  18. #22 Anderer Michael
    8. Mai 2016

    Eine Übersicht über WAS gibt folgende Dissertation aus dem Jahre 2007.
    https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7107/1/Binder_Vera.pdf
    Zahlen über die Häufigkeit bei weiblichen Individuen habe ich nirgendwo gefunden, WAS ist sehr selten, gefunden habe ich Häufigkeitsangaben von 1 Fall bei 100.000 bis Millionen Lebendgeburten.
    Die weiblichen Fälle können mildere Ausprägungen haben. Exemplarische Literatur wie folgt:
    https://www.bloodjournal.org/content/100/8/2763?sso-checked=true
    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1079979603001682

    Fakt für mich bisher. Im Gegensatz,auch zu meinem vorherigen Kenntnisstand, gibt es WAS bei Mädchen/Frauen.Häufigkeit und Ausprägung nicht bekannt.Die Seltenheit korreliert aber keineswegs mit den Daten der amtlichen Krankenhausstatistik(Ob mein Zwischenstand so richtig ist?) Ihre Frage nach dem “Warum “ist also mehr als berechtigt!

    Jetzt frage ich mich . Um die gesamte Dokumentation und ICD/DRG/ABrechnung ist ein großer Markt entstanden, deren Vertreter nicht nur ihr nichtmedizinisches Fachgebiet für sehr wichtig , sondern auch durchaus sich selber für geradezu unersetzlich halten ( was mit entsprechender Honorierung einhergeht). Und wird uns nicht immer erzählt, wieviel Geld und Arbeitszeit in dieses Dokumentation gesteckt werden muss, auch um die medizinische Wissenschaft voranzutreiben. .
    Und nun ( bitte Herr Kuhn, ich bin jetzt bitterböse, nicht gegen Sie , sondern es soll Sarkasmus gegen das System sein) kommt ein älterer Psychologe(1) (, von Medizin wenig involviert)(1), im Staatsdienst daher, und verkündet auf einen unbedeutenden Klugschwätzerblog(1), dass irgendetwas wohl nicht ganz stimmen kann. Wo bitte war denn die Auswertung dieser mühevollen und teuer erhobenen Daten ? Wieviel ist das System überhaupt wert?

    1 WIE GESAGT, DAS STIMMT NATÜRLICH NICHT. Das mit dem Klugschwätzer beziehe ich nur auf mich, zum Ausgleich.

  19. #23 Joseph Kuhn
    8. Mai 2016

    @ Anderer Michael:

    “kommt ein älterer Psychologe”

    Leider. Das Alter nimmt ungefragt zu.

    Ansonsten sprechen Sie jenseits der seltenen Erkrankungen ein Problem an, für das ich auch keine Lösung habe. Es gibt so viele Gesundheitsdaten, wir erfinden immer mehr BIG DATA-Anwendungen für Gesundheitsdaten – und nutzen doch nicht einmal das, was Routinedaten bieten. Der Zufallsfund hier mit den offensichtlich unbekannten Geschlechterrelationen beim Wiskott Aldrich-Syndrom ist ja wirklich eine Petitesse. Aber wer screent eigentlich Trends in den großen Datenkörpern (wie der Krankenhausstatistik), wer schaut sich systematisch kleinräumige Unterschiede an (hier haben die Bertelsmann-Stiftung mit dem “Faktencheck Gesundheit” oder das Zentralinstitut der KBV mit ihrem “Versorgungsatlas” Pionerarbeit in Deutschland geleistet, aber bestenfalls an der Oberfläche des verfügbaren Datenschatzes gekratzt), wer schaut sich Verknüpfungen zwischen den großen Datenkörpern an (auch hier gibt es natürlich Pionierarbeiten wie die der AGENS-Gruppe, aber soll das alles gewesen sein?)? So viele Daten, so wenig Wissen.

  20. #24 Seda
    Österreich
    2. Oktober 2020

    Hallo bin 31 Jahre alt und habe seit ich 5 bin wiskott aldrich Syndrome es ist wirklich sehr schwer mit der Krankheit zum leben habe vieles durchgemacht und mache weiter…bis wann weiß ich nicht aber bei der Krankheit müsste mann wirklich stark sein und das leben immer wieder genießen und lieben. Lg