Pfui. Ein schmutziges Wort.

Das wird man doch noch sagen dürfen.

Nein. Denk an Oma.

Na gut, ich entschuldige mich.

Gut. Kein schmutziges Wort mehr.

Auch keine schmutzige Umwelt mehr?

Sei endlich still.

Kommentare (33)

  1. #1 noch'n Flo
    Schoggiland
    30. Dezember 2019

    Was für eine Posse!

  2. #2 noch'n Flo
    Schoggiland
    30. Dezember 2019

    Fun fact: eigentlich ist “Meine Oma” ja ein norwegisches Weihnachtslied mit dem Titel “På låven sitter nissen”. Die Oma kam erst 11 Jahre später heraus.

  3. #3 Eric
    30. Dezember 2019

    Wenn ich mir überlege, wie sparsam und umweltschonend meine Oma gelebt hat, dann sollte diese Generation eher als Vorbild statt als Feindbild fungieren.

  4. #4 RPGNo1
    30. Dezember 2019

    Ich habe heute morgen mit meinen Eltern (beide über 70 und stolze Großeltern) über den SKANDALl!!!!einself gesprochen. Beide haben kurz aufgelacht, als sie die Story in der Zeitung gelesen haben, und dann aufgrund der hysterischen Reaktion von Teilen der Medien/Öffentlichkeit/Politik nur noch mit Erstaunen und Unverständnis den Kopf geschüttelt.

  5. #5 Bob
    30. Dezember 2019

    Kommt zwar bisschen darauf an wie alt Oma ist (ganz alt verbraucht sie wieder weniger energieintensive Güter), aber sie ist schon eine enorme Umweltbelastung für ihre Enkel (denn sie verbraucht in jedem Alter sehr viel mehr als ihre Enkel):

    https://www.demogr.mpg.de/de/news_events_6123/news_pressemitteilungen_4630/news/verursachter_co2_ausstoss_sinkt_im_alter_2530

  6. #6 Stefan
    30. Dezember 2019

    Wie war das nicht mit den getroffenen Hunden und dem Bellen…?

  7. #7 Alisier
    30. Dezember 2019

    Hornissennest so kurz vor Sylvester?
    Genau, was ist mit “Ehret die Alten”?
    Ich bin stolz auf Opa und seinen Feinstaubausstoß damals vor Stalingrad!
    Wird man ja wohl noch sagen dürfen!

  8. #8 rolak
    30. Dezember 2019

    Falls jemand sich einer schwierigen Suche gegenüberstehend wähnt: des Pudels Kern.

    Angesichts der extremen Harmlosigkeit erschreckend, wie sich der Sender und andere Teile der Medien als Hilfsmittel der Repression instrumentalisieren lassen.

  9. #9 Ursula
    30. Dezember 2019

    Ich finde es einfach nur plump und dumm, keine Satire. Aufregen tuts mich aber auch nicht!

  10. #10 Basilios
    Kami-sama no Memo-chō
    30. Dezember 2019

    Schön geschriebenes Zwiegespräch, Joseph. Das stellt dar, wie die Situation tatsächlich ist. Die, die jetzt am lautesten empört tun, sind genau die in dem Liede gemeinten Omas.

    Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, daß der ursprüngliche Originaltext von 1922 ja in keinster Weise für Oma angenehmer ist. Damals sang man doch:

    “Wir versaufen unsrer Oma ihr klein Häuschen…
    …und die erste und die zweite Hypothek.”

    Als Oma würde mir hier das Verhalten der heutigen Jugend doch deutlich besser gefallen.
    ^__^

  11. #11 Uli Schoppe
    30. Dezember 2019

    Nuja @Alisier, Ich könnte nur einen Opa bieten, den Rest hat der Krieg gefressen…
    Der war aber eine coole Sau: Der wusste nur theoretisch wie eine Front aussieht. Für einen guten Feuerwerker gabs Jobs zu Hause. Und nach dem Krieg erwies er sich als sozialistischer Umverteiler: Von denen dies hatten auf den Teller meiner Mutter 😉

  12. #12 Moreno
    30. Dezember 2019

    “Umweltsau” – “Nazisau”
    Zwangsfinanziertes Umerziehungsfernsehen abschaffen.

  13. #14 zimtspinne
    30. Dezember 2019

    Mehr Respekt vor Oma Merkel, ihr Ferkel!

  14. #15 PDP10
    30. Dezember 2019

    Vorgestern – oder war’s schon am Freitag? – bin ein bisschen aus der Zeit gefallen … lief das Teil ein paar mal auf WDR 2. Als ich das das erste Mal gehört habe, habe ich noch gedacht ich höre nicht richtig … 🙂

    Beim zweiten Mal musste ich sofort an Rudi Michels unsterblichen Kommentar zum Wembley Tor denken:

    “Na das wird wieder Diskussionen geben …”

  15. #16 PDP10
    30. Dezember 2019

    BTW: Nein, mein lieber @Moreno: Umweltsäue sind nicht nicht das gleiche wie Nazisäue.

    Umweltsäue sind bloß gedankenlos oder dumm oder beides.

    Nazisäue sind dumm und schreiben Morddrohungen.

  16. #17 Fremdschäm
    30. Dezember 2019

    Dank Rolak #8 kenn ich die “Satire” jetzt auch. Was unangenehm auffällt ist der (unfreiwillige) Subtext.

    Die Kinder sind allesamt sehr süß und haben sichtlich Spaß dabei. Die Melodie ist eingängig.
    Aber, die Botschaft ist nicht nur moralisch sondern auch – subjektiv erkennbar, andere mögen es anders sehen – politisch. Und dafür Kinder zu (mis)brauchen hinterläßt einen leicht üblen Nachgeschmack.
    Und was daran satirisch sein soll bleibt mir verborgen. Satire hat auch was mit Witz zu tun. Was aber hier witzig sein soll bleibt mir verborgen.
    Satire kann sehr weit gehen, nur eines sollte sie nicht sein: dumm und blöd. Böhmermanns Gedicht war sicherlich grenzwertig, aber dennoch sehr witzig. Dieter Nuhr ist auch zuweilen etwas bösartig, aber auch witzig. Die “Umweltsau” erinnert unangenhem an politische Ideen, die man aus gutem Grund nicht wieder haben möchte.

    Noch ein kurzes Schlußwort: Die Macher haben der Umweltthematik damit keinen guten Dienst geleistet. AFD und Ökohassern aber damit eine schöne Vorlage gegeben. Und der politische Arm des Umweltschutzes, also die Grünen, werden davon auch nicht begeistert sein.
    Es gibt übrigens eine gute Seite für Leute und Organisationen, die Klima- und Umweltkommunikation betreiben bzw. betreiben wollen. Reinlesen lohnt sich: https://www.klimafakten.de/

  17. #18 Tim
    31. Dezember 2019

    Diese alberne Posse zeigt sehr schön die Gefahren der Hate-Speech-Debatte. Der Hate-Speech-Vorwurf wird inzwischen nämlich sehr gern von Leuten verwendet, die wir vielleicht nicht zu den Guten zählen würden. In den USA kann man das schon länger beobachten.

  18. #19 Joseph Kuhn
    31. Dezember 2019

    Ergänzungen:

    1. SPIEGEL berichtet über das Engagement der rechten Szene bei den Protesten gegen den WDR.

    2. Das Deutsche Kinderhilfswerk macht darauf aufmerksam, dass auch die überzogene Kritik an dem Lied etwas mit den politisch angeblich missbrauchten Kindern macht.

    3. Frau Merkel schweigt zum Kinderlied, erteilt dafür der Forderung der SPD nach einem Tempolimit eine rein machtpolitisch motivierte Absage. Die SPD ist im GroKo-Netz gefangen und ratlos. Wahrscheinlich revanchiert sie sich wieder außenpolitisch auf Kosten von AKK.

  19. #20 Solarius
    31. Dezember 2019

    2. Das Deutsche Kinderhilfswerk macht darauf aufmerksam, dass auch die überzogene Kritik an dem Lied etwas mit den politisch angeblich missbrauchten Kindern macht.

    Ich zitiere mal aus dem verlinkten Inhalt:

    …„Mit Überspitzung und Humor den Konflikt zwischen den Generationen aufs Korn nehmen.“…

    Eigentlich trifft die Bezeichnung “Umweltsau” besser auf die jüngere Generation als auf die ältere Generation. Die älteren Menschen schmeißen ihren Dreck nicht überall hin. Ältere Menschen benutzen für ihren Müll die Mülltonnen. Es sind die jüngeren Menschen, Schulkinder, welche am meisten Dreck machen.

  20. #21 rolak
    31. Dezember 2019

    SPIEGEL

    Die Glosse, zu man von ihm von dort reflektiert wird, ist ebenfalls hübsch.
    /dkhw/ mein erster Gedanke nach ‘gelöscht’ war ein ~ähnliches ‘Boah, wie gemein!’

    ratlos

    Da ist Dir ein felgenschwerer TippFehler unterlaufen, Joseph: ‘radlos’ selbstverständlich. Auch der Zustand ist selbstverständlich, seit Scharping im Off ist.

  21. #22 Bob
    31. Dezember 2019

    Äh nein Solarius, es sind die älteren die den meisten Dreck machen. Siehe link unter #5

  22. #23 Alisier
    31. Dezember 2019

    Was Solarius meint, Bob, sind die Verpackungen und Becher von Burger King/Mc Donalds/ etc., die man durchaus zuweilen in großer Menge draußen rumliegen sieht und die eher selten von 80jährigen stammen.
    Dass diese Art Müll das geringste Problem darstellt, aber wunderbar dazu geeignet ist, sich künstlich aufzuregen sollte klar sein.
    Das Ideal für solche Gemüter ist ein steriler, aufgeräumter Kleingarten. Was sonst mit der Welt so passiert, ist den sauberen Opas und Omas schnurzpiepe.

  23. #24 Bob
    31. Dezember 2019

    Hi Alisier, war schon klar was er meint und du beschreibst es sehr schön, der Blick reicht bis zum eigenen Gartenzaun.

  24. #25 Basilios
    Kami-sama no Memo-chō
    31. Dezember 2019

    @Fremdschäm

    Und was daran satirisch sein soll bleibt mir verborgen. Satire hat auch was mit Witz zu tun. Was aber hier witzig sein soll bleibt mir verborgen.

    Diese Satire sehe ich auch klar mit politischer Aussage. Das muss auch so sein, weil Satire immer irgendwie politisch ist. Außerdem fand ich sie auch recht witzig und unsere ganze Familie musste recht lachen.
    Und nu?

    Zum Ausgleich muss ich gestehen, daß zwar Witz sehe, aber keinerlei Nachgeschmack schmecke. Ich erkenne auch gar nicht an welche unangenehmen, politischen Ideen ich hier erinnert werden könnte.
    Aber das ist auch in Ordnung, weil Geschmäcker bekanntlich verschieden sind.

  25. #26 Solarius
    31. Dezember 2019

    Äh nein Solarius, es sind die älteren die den meisten Dreck machen. Siehe link unter #5

    Ob in dem Link wirklich das Alter der relevante Faktor für den CO2-Ausstoß ist? – Oder ist es vielleicht das Einkommen, welches mit dem Alter steigt?

    Junge Menschen gehen noch zur Schule oder auf die Uni. Sie verdienen noch nicht so viel Geld wie etwas ältere Menschen, die beruflich schon die ersten Sprossen der Karriereleiter erklommen haben. Junge Menschen haben gar nicht die Möglichkeit, so viel zu konsumieren, wie ältere Menschen. Sie verursachen deshalb auch nicht so viel CO2. Mit steigendem Einkommen steigt dann auch der Konsum. Erst wenn die Menschen in Rente gehen, so mit 65, haben die Menschen wieder etwas weniger Geld zur Verfügung. Und so sinkt im Rentenalter auch der Konsum und damit sind Rentner auch für eine geringere Menge an CO2 verantwortlich, als Menschen, die noch voll im Berufsleben stehen.

  26. #27 Joseph Kuhn
    31. Dezember 2019

    @ rolak:

    Spiegelglosse: Danke für den Link, habe ihn nebenan recycled: https://scienceblogs.de/gesundheits-check/2019/12/31/die-umweltsau-ali-und-andere-hinkende-vergleiche/

  27. #28 Stephanie
    Hamburg
    31. Dezember 2019

    @Solarius
    Um es mal klar zu sagen, das Problem mit dem CO2 ist seit 1982 bekannt, da war ich knapp 3 Jahre. Aber leider haben meine Eltern- und Großelterngeneration das ganze Problem einfach mal 40 Jahre ignoriert.
    Siehe dazu: Exxon Studie

    Jetzt tut mal nicht so als wäre es nicht “säuisch” gegenüber meiner jetzt gerade 3 Jahre alten Nichte. Ihr habt verkackt. Tut mal nicht so. Mir ist es scheißegal, welche ausreden ihr euch zurecht legt. Es war scheiße, ihr hättet es wissen können. Das Nichthandeln in der Politik und Wirtschaft der letzten 20 Jahren kann nicht mehr entschuldigt werden. Bevor jetzt einer wieder meint mich zu verurteilen, weil ich auch nicht rein war: Klar habe ich auch nicht alles richtig gemacht. Wenn ich mir aber überlege welchen Gegenwind ich vor einem halben Jahr in diesem Forum bekommen habe, als ich Vorschläge gemacht habe, wundere ich mich nicht:

    Den wo keine Wille ist, ist auch kein Weg.

  28. #29 noch'n Flo
    Schoggiland
    31. Dezember 2019

    Euch allen einen schönen Jahresausklang. Muddis uns mein persönlicher Beitrag dazu:

    https://scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2019/12/31/ein-zeichen-fuer-den-klimaschutz-wir-boellern-diesmal-fast-nicht/

    CU next year! 🙂

  29. #30 Solarius
    31. Dezember 2019

    …Wenn ich mir aber überlege welchen Gegenwind ich vor einem halben Jahr in diesem Forum bekommen habe, als ich Vorschläge gemacht habe, wundere ich mich nicht…

    Die haben vermutlich alle die Grünen gewählt. Und wer die Grünen wählt, der hat ja schon genug getan. Der darf dann auch gern einen SUV fahren. – Oder mit dem Flugzeug zum Eisessen nach Amerika fliegen. Ja, wer die Grünen wählt, ist auf jeden Fall ein guter Mensch!

    (Nicht vergessen: auch das überspitzte Formulieren gehört zur freien Meinungsäußerung!)

    Liebe Stephanie, du erinnerst dich sicherlich an das Kabinett Schröder? Auch du warst damals schon erwachsen. Rot-Grün hatte die Mehrheit im Parlament. Und jetzt sage ich auch mal wir: Wir haben damals die Energiewende auf den Weg gebracht. (Wir sage ich, weil ich damals auch die Grünen gewählt habe.) “Wir” waren auf einem guten Weg. Und dann habt “Ihr” alles kaputt gemacht. Mit “Ihr” meine ich jetzt auch wieder Rot-Grün. Ich zähle mich nicht mehr dazu. “Ihr” Rot-Grünen habt alles kaputt gemacht. “Ihr” mit eurem alles oder nichts. “Ihr” habt die Gesellschaft gespalten. “Ihr” habt die Gesellschaft in gute Grüne und Nazis gespalten. – Glaubst du nicht? Beispiel gefällig?

    Diesen Artikel von Frau Stokowski
    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/gender-debatte-wer-ist-hier-hysterisch-kolumne-a-1257414.html
    hat schon Herr Schönstein als Lesetipp empfohlen:
    scienceblogs.de/geograffitico/2019/03/13/lesetipp-wer-ist-hier-hysterisch/
    Da habe ich auch kommentiert. Da wird Menschen unterstellt, sie hätten noch keine Zeit gehabt, einen AFD-Mitgliedsantrag auszufüllen. Und das, weil sie das Genderdeutsch kritisieren. Du meine Güte.

    “Ihr” ekelt eure eigenen Wähler weg. “Ihr” habt auf diese Weise die Energiewende abgebremst. “Ihr” habt auf diese Weise den Weg für die Kohleparteien freigemacht. (Die SPD ist übrigens auch eine Kohlepartei. Man denke nur an das Wirken von Frau Hannelore Kohlekraft.)

    Liebe Stephanie, erschrecke jetzt bitte nicht, wenn ich dir das jetzt sage:
    Mir ist egal, wieviel Kohlekraftwerke gebaut werden. Hauptsache Rot-Grün-Links kommt nie wieder an die Regierung!

    Ja, so weit ist es gekommen. So denke ich wirklich. Rot-Grün wähle ich nie wieder. Lieber wähle ich Kohlekraftwerke!

    Und, ja, sogar AKWs würde ich wählen! Warum nur muß das AKW Philippsburg vom Netz? Ist das jetzt so gut für das Klima?

  30. #31 noch'n Flo
    Schoggiland
    31. Dezember 2019

    @ Solarius:

    Es kotzt mich an, wie Du skeptische Positionen für Deine Zwecke umdrehst und ausnutzt. Aber so richtig!

  31. #32 Stephanie
    Hamburg
    31. Dezember 2019

    @Solarius
    Du kannst über die Rot-Grün-Links-Versifften sagen was immer du magst. Es ist mir relativ egal. Du kämpfst Dich am falschen Strohmann ab. Außerdem ist es ziemlich naive zu glauben, dass ein Kommentar von Frau Stokowski so relevant ist. Es interessant zu sehen, dass so Kleinigkeiten wie gendergerechte Sprache dich so aus der Fassung bringen, dass du die Vernunft über Bord wirfst. Die Erkenntnis, dass die Gesellschaft gespalten ist, ist nun wirklich nicht neu, du hast es vorher nur nicht mitbekommen. Die Baseballschlägerjahre waren in den 90igern. Das war früher als alles was du hier als Grund für die Spaltung der Gesellschaft anbringst. Das war sogar noch kurz vorm Internet. Personen die Randgruppen angehören, haben diese Spaltung schon sehr lange wahrgenommen, nur so gewisse C-Parteien haben es gerne ignoriert und auch gerne auf Randgruppen geschimpft (und Vergewaltigung in der Ehe konnte laut CSU kein Straftatbestand sein, Edmund Stoiber dazu “Mit uns nie!” oder Erika Steinbach als Präsidentin ab 1998 des Bundes der Vertriebenen, war doch etwas völkisch unterwegs oder Roland Koch oder noch vor kurzem Horst Seehofer). Die Linke haben auch eine latente Homophobie oder latenten Antisemitismus in ihren Reihen und von der SED-Aufarbeitung braucht da auch keiner zu reden. Die FDP unter Möllemann hat da auch eine schlechte Figur gemacht und Klassismus ist deren Primärproblem. Als wenn diese Dinge nicht noch in den aktuellen Parteikadern schlummern. Genauso Schlummern diese Ausgrenzungen in den Reihen der Journalisten (Dazu siehe hier). Auch habe ich nirgends behauptet, dass die Rot-Grün-Regierung unter Schröder toll war. Ich habe diese damals auch gewählt, aber mittlerweile wissen wir ja wer Schröder ist, also unser lupenreiner Demokrat. Wenn du genau gelesen hast, habe ich geschrieben, dass ich das Nichthandeln der letzten 20 Jahre kritisiere.

    Nimm doch einfach zur Kenntnis, dass Menschen und Parteien sich zum Guten oder Schlechten ändern können.

  32. #33 Basilios
    Kami-sama no Memo-chō
    1. Januar 2020

    @Stephanie
    Ich denke, ich kann Dir in allen Punkten zustimmen.

    Ich halte es für notwendig zwischen all den kleinen und wichtigen Themen nicht den Blick auf das Große Ganze zu verlieren,