Ja, ihr habt richtig gelesen: Hier geht es um die Shakespeare-Version von Star Wars. Klingt albern – ist es auch. Zudem ist es aber auch einfach brillant und unglaublich komisch.

Wer diesen Blog regelmäßig liest, der hat vielleicht mitbekommen, dass es in der zweiten Jahreshälfte 2013 hier ganz besonders still war. Der Grund: Ich habe ein Buch geschrieben, das vor einigen Tagen erschienen ist. Falls ihr jetzt – als treue Leserinnen und Leser – denkt “Cool, ein Hier-Wohnen-Drachen-Buch, muss ich haben”, dann muss ich euch…

Warum verrennen sich Menschen oft in Ideen, die jedem Außenstehenden offenkundig absurd erscheinen? Warum rechtfertigen Menschen ihr Verhalten auch dann, wenn eindeutig bewiesen ist, dass das Verhalten falsch war? Mit solchen Fragen beschäftigt sich das Buch “Mistakes were made (but not by me)”, das ich im Urlaub (der jetzt leider vorbei ist, schnüff…) gelesen habe.

Dass ich den Zen-Buddhismus faszinierend finde, habe ich hier ja schon öfter mal anklingen lassen. Richtig wieder angefacht wurde mein Interesse aber erst wieder vor zwei Jahren, durch die Lektüre des Buches “Hardcore Zen”, das ich ganz zufällig in Edinburgh in einer Buchhandlung ausliegen sah. Angesproche hat mich der schöne Untertitel “Punk Rock, Monster Movies…

Hand aufs Herz – die meisten Physikstudis (und auch viele Laien) träumen davon, neue Naturgesetze zu entdecken. Aber warum ist das so schwierig? Wie funktioniert das Entdecken neuer Gesetze überhaupt. Im letzten Kapitel seines Buches macht sich Feynman darüber Gedanken – Pflichtlektüre für alle, die schon immer die Wissenschaft umkrempeln wollen. (Und seit ich einen…

Es gibt Bücher, die einen in ihre Welt einsaugen und nicht mehr loslassen, bei denen man das Gefühl bekommt, sie würden einen selbst verändern. Ein solches Buch ist der Roman “Neverness” von David Zindell.

Nicht alle Naturgesetze sind “fundamental”. Im fünften Kapitel von “The Character of Physical Law” beschäftigt sich Feynman mit der Frage, woher eigentlich die Zeit ihre Richtung bekommt.

Singe, o Blogger, vom Liede des wortgewaltigen Dichters, welcher mit kunstvoller Sprache den Zorn des Achilleus besungen, Ewige Verse ersinnend, die auch in der Zeit der Computer Menschen bewegen und über den gähnenden Abgrund der Zeiten Ihre Gedanken entführen, so dass sie in Troja sich wähnen.

Manche Bücher machen einfach nur Spaß. Dazu zählt sicherlich “Pride and Prejudice” – vermutlich einer der meistgelesenen und -gelobten englischen Romane. Man muss ja nicht immer Wissenschaft lesen – manchmal darf es auch eine Liebesgeschichte sein, besonders dann, wenn sie so exzellent geschrieben ist wie diese.

Manche Bücher kann man immer und immer wieder lesen, und jedesmal faszinieren sie aufs Neue und man entdeckt neue Seiten an ihnen, neue Ideen und findet neue Inspiration. Ein solches Buch ist Robert M. Pirsigs “Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten”.