In den menschlichen Körper implantierte Computer-Chips sind eine spannende Technik. Wir könnten noch viel Freude daran haben.

Heute melde ich mich live aus Paris, wo ich am Nachmittag auf der CARTES einen Vortrag gehalten habe.

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Doch worüber trägt man bei einer solchen Konferenz vor, wenn man unter mehreren Dutzend Rednern nicht untergehen will? Ich habe mich für das skurrilste Thema entschieden, das die Verschlüsselungs- und Kartentechnik derzeit hergibt: Chip-Implantate. Ein Chip-Implantat ist ein Computer-Chip, der in den menschlichen Körper (meist in den Oberarm) implantiert wird. Das bekannteste Produkt in diesem Segment ist der VeriChip.

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Das Schöne an Chip-Implantaten ist, dass man damit als Redner sein Publikum schön provozieren kann. Im Grunde handelt es sich dabei um eine tolle Technologie. Stellen Sie sich einmal vor, Sie müssen ihre Haustür nicht mehr aufschließen – stattdessen öffnet sie sich von alleine, sobald Sie (bzw. der in den Oberarm implantierte Chip) sich ihr nähern. Oder stellen Sie sich vor, Sie müssen am Computer kein Passwort mehr eingeben – stattdessen springt der Computer von alleine an, sobald er den Chip im Oberarm erkannt hat.

Chip-Implantate können aber noch mehr. Für mich als Kryptologe ist vor allem interessant, dass ein implantierter Chip einen digitalen Schlüssel speichern kann. Einen solchen kann man zum Beispiel zum Verschlüsseln und Signieren verwenden. Bisher werden solche Schlüssel-Chips beispielsweise in elektronische Personalausweise eingebettet. Zukünftig könnte man den elektronischen Personalausweis durch ein Chip-Implantat ersetzen. Das wäre sehr benutzerfreundlich, denn einen implantierten Chip kann man – im Gegensatz zu einer Ausweiskarte – weder verlieren noch vergessen.

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Einen Nachteil haben Chip-Implantate jedoch: Während man auf eine Ausweiskarte etwas aufdrucken kann, funktioniert dies bei einem implaniterten Chip nicht. Doch auch hier gibt es Lösungsmöglichkeiten. Man kann beispielsweise den Namen und das Geburtsdatum auf den Oberarm tätowieren, in dem sich der Chip befindet. Dabei kann man (anders als bei einer Ausweiskarte) sogar auf das Passfoto verzichten, da eine Tätowierung nicht übertragbar ist.

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Doch was passiert, wenn sich jemand den Chip aus dem Oberarm entfernen lässt (oder wenn ein Krimineller ihn entfernt). Um diese Frage kümmert sich ein Patent aus dem Jahr 2004. In diesem werden Stellen im menschlichen Körper genannt, an denen es besonders schwierig ist, einen Chip zu entfernen – zum Beispiel im Oberschenkel oder in der Gebärmutter.

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Eine andere Idee, die im gleichen Patent behandelt wird: Ein Chip-Implantat lässt sich so gestalten, dass es (ziemlich schmerzhafte) Stromstöße aussendet. Dies lässt sich zum Beispiel in Gefängnissen nutzen. Sobald ein Häftling das Gefängnis unbefugt verlässt, bekommt er von seinem implantierten Chip schmerzhafte Stromstöße verpasst. Auf diese Weise lässt sich viel Geld sparen: In Gefängnissen kann man zukünftig auf Mauern und Gitterstäbe verzichten – stattdessen wird allen Insaßen ein Chip implnatiert, der mit Stromstößen jeden Fluchtversuch verhindert.

Eine gänzlich andere Idee besteht darin, Chip-Implantate zu verwenden, auf denen medizinische Daten (z. B. Blutgruppe, eingenommene Medikamente, Unverträglichkeiten) gespeichert werden. Selbst eine Chip-Implantat-Allergie lässt sich auf einem Chip-Implantat festhalten.

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Sie sehen also: Chip-Implantate sind eine spannende Technik, mit der wir noch viel Freude haben werden. Zweifellos werde ich noch einige Vorträge darüber halten.

Kommentare (20)

  1. #1 Toni
    22. November 2013

    Hallo Herr Schmeh,

    klar kommt das auch noch alles…..

    “Verschwörrungstheoretiker und Bibelfanatiker” warten ja schon lange drauf….

    Bibelkenner bringen damit aber nichts gutes in Verbindung sondern fühlen sich an diese Schriftstelle aus der Offenbarung errinnert:

    “Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es, auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anzubringen.
    17 Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
    18 Hier braucht man Kenntnis. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.”

    Wir hatten das Thema ja schon – es ist Endzeit. Israel = der Judenstaat ist nach 2000 Jahren wieder auf der Bildfläche erschienen und das “Tier” = Rom = das sich wiedervereinigende Europa steigt seit 1945 ebenfalls, wie vorgesehen, aus dem Abgrund (der zwei Weltkriege) empor! Gleichzeitig entfalten sich seit 1882 alle Endzeitzeichen aus Jesu-Endzeitpredigt auf dem Ölberg in noch nie dagewesenem Ausmaß (z.B. die beiden Weltkriege).

    Das Chip-Malzeichen ist insofern wohl nurmehr ein Frage der Zeit.

    Ein Grund zum Feiern ist das aber noch lange nicht….

    Gruß

  2. #2 Toni
    22. November 2013

    Hier übrigens ein passendes Verschwörrungsvideo zum Thema:

  3. #3 rolak
    22. November 2013

    Spaßigerweise demaskiert sich mancher Aktivist allein schon durch generell grottige, in der (in diesem Falle, jedoch recht häufig) antisemitischen peergroup dennoch verblendet genutzte Wortwahl, egal ob im Auftrag des Denialismus oder welches Herrn auch immer unterwegs.

  4. #4 ultimata
    22. November 2013

    Hallo,
    im Gegensatz zu dem sehr enthusiasthischen Blog-Autoren schaudert es mich bei dem Gedanken an implantierte Chips vor allem wenn man mit diesen auch noch digitale Schlüssel speichern könnte….

    Als Laie habe ich heute schon kaum Kontrolle, wer welche Rfid oder sonstigen Datenchips ausliest.
    Ich kann allerdings immerhin noch verhindern dass jemand unbefugt mit meinem Namen etwas signiert, oder kauft oder oder oder…
    Wie will ich dann bei einem implantierten Chip im Zweifel belegen können, dass nicht ich derjenige war der da signiert hat, sondern ein potentieller Identitätsdieb?

    Desweiteren finde ich auch den Gedanken dass man dadurch noch einfacher als heute schon bewegungs- und Zahlungsprofile erstellen kann nicht besonders angenehm….

    Und als letzter Punkt der gegen einen implantierten Chip spricht will ich noch erwähnen, dass ich heute wenn ich meine Privatsphäre schützen will einfach ein Mobiles Telefon daheim und den Geldbeutel im Auto lassen kann. ( wegen RFID-Chips im E-Perso und der Datenspur der EC-Karte)

    Mit einem implantierten Chip habe ich dann nicht einmal mehr die Möglichkeit für meinen Privatspährenschutz etwas zu tun…

    Alles in allem spricht meiner Meinung nach eine ganze Menge gegen implantierte Chips, bis auf die Bequemlichkeit aber nichts für diese Idee.

    • #5 Klaus Schmeh
      22. November 2013

      >Wie will ich dann bei einem implantierten Chip im Zweifel belegen können,
      >dass nicht ich derjenige war der da signiert hat, sondern ein potentieller Identitätsdieb?
      Der Vorteil ist ja gerade, dass ein implantierter Chip viel schwieriger zu stehlen ist als beispielsweise eine Smartcard.

      >Alles in allem spricht meiner Meinung nach eine ganze Menge gegen implantierte Chips
      Das stimmt natürlich.

  5. #6 Ex-Esoteriker
    22. November 2013

    Nette Idee,

    blöd nur, wenn ich z.B. im Hartz 4 Antrag was falsche eingetragen habe (absichtlich oder unabsichtlich), und der Chip auf einmal nicht mehr “funktioniert” und habe auf einmal keine Krankenkasse mehr (abgeschaltet, KK kann den Chip nicht mehr lesen) oder auf einmal Kontosperrung.

    Oder der Arbeitgeber will, dass ich Überstunden schieben muss, kurz wird der Chip deaktiviert und komme nicht mehr ins Haus oder noch schlimmer, AG sagt “in 5 min auf der Baustelle/Büro/was auch immer” und habe einen fam Notfall, der AG sieht nur z.B. über GPS und über Monitor eine roten Punkt, das ich ständig im Haus verweile, aber der Grund weis er nicht (fam. Notfall), also zu spät gekommen – Abmahnung bzw. Kündigung.

    Nee, dann lieber 5 Karten rumschleppen aber wenigstens noch einigermaßen frei sein.

    Ich denke eher, der Missbrauch wird viel Größer sein als der Nutzen, hoffe mal, dass diese Technik niemals für alle möglich wird und wenn doch, dann würde ich mich freuen, wenn sie wenigstens auf freiwilliger Basis stattfindet.

    Ach ja, bevor jemand wieder rummeckert wegen Verschwörung usw. Es ist meine Sorge, meine persönliche Sorge wegen solcher Technik.

    Habe das Video oben im Kommentar nicht gesehen, kommen da auch solche Argumente vor?

    • #7 Klaus Schmeh
      22. November 2013

      Ganz so schlimm ist es nicht. Ein RFID-Chip hat eine Reichweite von unter einem Meter. Solange nicht auf jedem Quadratmeter des Landes ein RFID-Leser steht, kann ein Arbeitgeber seine Mitarbeiter damit nicht überwachen.

  6. #8 Svechak
    22. November 2013

    Die Hellseherin Christiane Durer hat ihre eigene Verschwörungstheorie: “Die Impfungen, die jetzt eingeführt werden, sind der Auftakt zum Mikrochip. Es gibt Stimmen, die sagen, dass der Chip in der Impfspritze steckt und einem als Patient ungefragt der Chip zusammen mit der Impfung verabreicht wird.”
    Auf folgender Webseite schreibt sie noch mehr zu diesem Thema: https://www.astro-seiten.de/2012.html

  7. #9 Stefan W.
    https://demystifikation.wordpress.com
    23. November 2013

    Wenn ich den Chip am Schlüsselbund befestige habe ich ihn auch fast immer dabei, und bevor mir jemand den Oberarm amputiert – je schwerer der Chip zu extrahieren ist, desto größer wohl die Verletzung, die ein Angreifer bei mir anrichtet, wenn er mal schnell an den Chip ranmuss.

    Auch habe ich dann selbst keine Kontrolle. Einen Ausweis kann ich in den Kamin werfen oder zerschnippelt im Klo wegspülen – mir selbst am Oberbein will ich nicht schnippeln müssen.

    Solch eine Kontrolle bedeutet Versklavung. Stromstöße im Chip – soll da eine Batterie mit drin sein? Und das soll heftig sein? Jedenfalls ist es, wenn es funktioniert, barbarisch.

  8. #10 Toni
    23. November 2013

    @ Stefan W.

    Was geht ab? Wir zwei mal einer Meinung – es geschehen also doch noch Zeichen und Wunder!

    Und richtig, das sind die Gefahren, welche Klaus Schmeh nicht sieht – er sieht nur die Vorteile, wie es sich für Naturw. gehört, und glaubt an den ständigen Fortschritt der Menschheit, wohl auch auf ethischen Gebiete (kleine Unterstellung von mir). Die Bibel hingegen lehrt “da ist nichts gutes im Menschen von Hause aus sondern böse ist sein trachten schon von Kindesbeinen an” – fetter Gegensatz zu vielen Humanisten/Atheisten/Naturalisten, die zwar gerne den freien Willen des Menschen negieren, dafür aber an einen guten Kern im Menschen glauben. Die Bibel hingegen sagt der Mensch hat einen freien Willen und die große Illusion ist die Annahme das er von Haus aus gut wäre bzw. zumindest über einen guten Kern verfüge (er ist von Haus aus ein Egoist und sonst gar nichts).

    Und richtig Stefan W, mit implantierten Chips, wird die Sache bei Raubüberfällen äußerst schmerzhaft! Schon heute ist es ja schon “üblich” das man den Opfern bei Raubüberfällen, wenn sich der wertvolle Ring am Finger nicht lösen läßt, den Finger einfach inkl. Ring mit z.B. einer Gartenscherre einfach abschneidet. Und diese barbarischen Methoden sind durch die Öffnung der Grenzen nach Osten und den syst. Import einer uns fremden und nicht selten feindlich gesonnenen Kultur seit Jahren auf dem Vormarsch….

    Gruß

  9. #11 threepoints...
    23. November 2013

    Wozu noch einen chip implantieren, wo doch eine individuelle Gehirnaktivitätssignatur via Handyfunknetztechnologie empfangen ausreicht, um jedes potenzielle Zielobjekt bei entsprechender Vorbereitung des Gehirns zu identivizieren?

    Manchmal zweifle ich echt an der Vorstellungskraft unser ach so kompetenten akademischen Wissenschaft. Dieses Szanrio allein wäre mindestens schon die Vorstufe einer Gehirn-Computerschnittstelle und da ist sicher noch mehr möglich.

    Übrigens: Die Idee mit dem Stromschlag aus winzigen implantierten Chips lässt mich auch am Autor zweifeln. Was glaubt der denn, käme denn aus slch kleinem Chip für Energie herraus, dass man damit tatsächlich einen Menschen beeindrucken könnte? Als Bedingung bedarf es in jedem Fall eine weitere Schwächung des Subjekts (etwa Manipulation am/Schädigung des Nervensystems), damit das funktioniert. Ich bin Elektroinstallateur und habe in meinem Leben schon reichlich Stromschläge “geniessen” müssen – keiner derer hat mich hinreichend ausser Funktion gebracht. Und das waren mindestens 220 Volt und keine vermutlich winzigen Stromentladungen eines winzigen Chips unter der Haut, die sich wie ein Mückenstich anfühlen werden Und einige verurteilte Straftäter sind ganz sichernicht so zimperlich. Das Ding müsste dann schon mit direktem Kontakt zum Nervensystem platziert werden, was sich aber etwas schwierig gestaltet. Allenfalls wäre es denkbar, dass sich das Nervensystem mit dem Chip langsam verbindet. Wie das geht, ist derzeit scheinbar nicht bekannt. Aber dann würden nach behavioristischen Konditionierungsmethoden auch kleinste Energieentladungen ausreichen können.
    Auch Allenfalls wäre eine ausreichende Energieentladung denkbar, wenn die Energie per Induktion in den Chip gelangt, was dann in etwa sowas, wie Kraftfeldern in Star Trek gleichkommt. Dazu braucht man aber keinen ganzen Chip unter der Haut, sondern es würde reichen, spezielle elektrisch aktive Substanzen in den Körper einzubringen – im Nano-Technologie Format, die sich aufgrund ihrer Elekrosensibilität direkt am oder im Nervensystem anreichern und auf elektrische Signale in Form von elektrischen Feldern oder Funksignale reagieren, was zur direkten Beeinflussung des Nervensystems führt. Dabei ist es möglicherweise nicht erforderlich, dass alle Energie zur Beeinflussung verwendet wird, sondern, dass es nur ein Stimmulierendes Signal benötigt, welches das Nervensystem dazu bringt, eine Eigendynamik zu erzeugen und sich selbst in einem Extremzustand zu versetzen, sodass keine funktionierende Körperfunktion mehr möglich ist. Es ist denkbar, die Beeinflussung der glatten Muskulatur (Herz-Lungen–Funktion) davon erfolgreich auszuschliessen, damit solcherart Manipultion nicht gleich den Tot bedeutet.

    Der “Chip” unter der Haut ist damit die naivste Vision seit dem ersten Auftreten der Bork in Star Trek – deren Erscheinungsbild sich angesichts kybernetischer Protesen an allen Extremitäten des gerade noch erkennbaren Körpers eine ziemlich falsche Vision von wesendlichen Zielsetzungen solcherart “Tuning” suggeriert – die im Falle der Bork zur Funktionsumfangserweiterung verkommen ist.
    Wie gesagt: existiert einst eine Gehirn-Computer-Schnittstelle in entsprechendem Ausmaß, dann benötigt niemand einen entsprechenden Chip unter der Haut. Und die Schnittstelle macht nur da Sinn, wo die Steuerung des Körpers stattfindet -und das ist nun mal im Gehirn und seine Funktionsbestandteile (Nervenbahnen, Neuronen, Synapsen) und nicht unter der Haut am Oberarm, Handgelenk oder gar am Arsch.

    • #12 Klaus Schmeh
      23. November 2013

      Danke für den Hinweis, dass die Sache mit den Stromstößen (zum Glück) nicht umsetzbar ist. Das Patent dazu gibt es aber. Allerdings kommt es ja oft vor, dass Dinge zum Patent angemeldet werden, die erst mit zukünftiger Technik funktionieren.

  10. #13 wereatheist
    23. November 2013

    Schon heute ist es ja schon “üblich” das man den Opfern bei Raubüberfällen, wenn sich der wertvolle Ring am Finger nicht lösen läßt, den Finger einfach inkl. Ring mit z.B. einer Gartenscherre einfach abschneidet.

    Klar. Führer war alles besser. “Als sich alle noch nach einer Mitte neigten”, und alle schön brave fromme KKKristen waren, war auch das gesellschaftliche Gewaltniveau in Friedenszeiten viel größer. Um 1900 war es z.B. üblich, dass der Hausherr nicht nur die Kinder und das liebe Vieh und selbstverständlich auch die Ehefrau, sondern auch das Gesinde nach Lust und Laune züchtigte. Und Kriminelle waren damals auch nicht nett.

  11. #14 rolak
    23. November 2013

    Szanrio

    Das heißt Sangria und würde einiges erklären…

  12. #15 Pnugi
    23. November 2013

    Sehr witzig;) ja und an der Kasse vorbeilaufen und es wird gleich vom Konto abgebucht, das Taxi zum Heimfaheren automatisch informiert:) Ich stelle mich zur Verfügung:)

  13. #16 Pnugi
    23. November 2013

    @Toni….ich will auch so ein teuflisches Chipimplantat…..und den Nobelpreis dazu…infrarot auf meine Konten cool….wo krieg ich das?

  14. #17 schrittmacherm
    24. November 2013

    @ Schmeh #12

    Oh doch, sie funktioniert ja – oder könnte. Worst case eben. Nur nicht so unvollständig, wie von dir beschrieben.

  15. #18 Trixi
    Döhlau
    12. März 2015

    Ich verfluche diese Chips. was sich schon längst in den Händen von Verbrechern befinden.
    https://www.mindcontrol-opfer.npage.de

  16. #19 Sven Becker
    28. April 2015

    Also bissel cool bleiben. Die am lautesten schreien wie unsicher das ist, haben vor ein paar Tagen die neuen Datenschutzbestimmungen von Facebook zugestimmt und haben durchgehend GPS aktiviert. In diesem Chip ist so viel Metall wie in einer Zahnkrone und da hat auch keiner angst das eine Wanze verbaut ist. Ich führe ein deutschen Vertrieb von diesen Chip. https://nfc-implantat.de

  17. #20 Christopher Hennig & Co. Projektpartnern KG
    Berlin-Marzahn-Hellersdorf
    30. September 2017

    Google Brain (KI), Google Now (KI), Google Bot (KI)

    Google Entwickelt KI-Chips

    Google Entwickelt Gehirn-Chips:

    “Bald Wird Unser Gehirn Direkt Mit Google Vernetzt”

    Christopher Hennig & Co. Projektpartnern KG