Singende Mitarbeiter, schlecht bezahlte Verräter, seltsame Tassen – das alles gibt oder gab es bei der NSA. In einem Focus-Online-Artikel habe ich sieben wenig bekannte Fakten zu dieser umstrittenen Organisation zusammengestellt.

Die Zeiten, in denen NSA für „No such Agency“ oder „Never say anything“ stand, sind vorbei. Die US-Schnüffelbehörde, die früher kaum jemand kannte, ist inzwischen zur festen Größe geworden. Sieben Dinge, die die meisten noch nicht über die NSA wussten, habe ich in einem Artikel bei Focus Online zusammengestellt.

Zum Weiterlesen: Wie die NSA die Verschlüsselungstechnik bekämpfte

Kommentare (3)

  1. #1 Dave
    27. November 2014

    Ok, ich gestehe. Die Tasse hätte ich auch ganz gerne.
    Und das Museum ist sicherlich auch interresant,

    Jedenfalls ist die Merchandising Abteilung der NSA ist auch noch verbessungswürdig. 😀 😀 😀

  2. #2 Heinz
    27. November 2014

    Verräter?
    …sind wohl eher die meisten NSA-Leute, aber sicher nicht Snowden.

  3. #3 Hobbes
    28. November 2014

    @Heinz:
    Und was ist er sonst?
    Es lässt sich drüber streiten ob er die USA verraten hat oder nicht. Aber ganz sicher hat er die NSA verraten.
    Ein Aussteiger bei der Mafia ist dort auch ein Verräter.
    Ein Verräter definiert sich allein über die Weitergabe von im Vertrauen erworbenen Wissens. Die moralische Komponente wird da nur immer rein interpretiert.