Nachdem die ersten zwei Postkarten gelöst sind, dürften die zwei nächsten auch kein größeres Problem sein.

Eine echte Rarität: Zwölf verschlüsselte Postkarten aus dem frühen 20. Jahrhundert warten auf ihre Dechiffrierung.

Was wurde aus dem Maskenmann und seinen verschlüsselten Datenträgern? Laut einem Bericht von Spiegel Online hat die Polizei die Hoffnung noch nicht aufgegeben.

Als seine Fähigkeiten als Codeknacker nicht mehr ausreichten, nahm Hans van der Meer Erkenntnisse aus der Geschichtsforschung zu Hilfe. So löste er nach 100 Jahren ein Kryptogramm.

Olga Romanova, die Tochter des letzten Zaren, nutzte einen “Geheimcode” für ihr Tagebuch. In der Literatur zur Kryptologie-Geschichte wird dieser nirgends erwähnt.

Bei diesem Verschlüsselungsgerät ist so ziemlich alles unklar. Man weiß nicht, wo es herkommt, wie es verwendet wurde und wer es nutzte. Vielleicht kann ein Leser Licht ins Dunkel bringen.

Im Jahr 1976 verließ ein junger Mann seine Familie und schickte ihr ein paar Monate später eine verschlüsselte Nachricht aus Israel zu. Kann sie jemand knacken?

Im 16. Jahrhundert veröffentlichte ein italienischer Kryptologe zehn Übungsaufgaben. Vier davon waren bis vor Kurzem ungelöst. Dank Blog-Leser Norbert Biermann sind es jetzt nur noch zwei. Damit ist ein weiteres Rätsel aus meiner Top-25-Liste (teilweise) gelöst.

Vor gut 100 Jahren erhielt ein Mann in Iowa zwei verschlüsselte Postkarten zugeschickt. Kann sie jemand dechiffrieren?

Immer mehr verschlüsselungsbegeisterte Eltern geben ihren Kindern Namen aus der Kryptologie. Besonders beliebt sind „Enigma“ und „Voynich“.