Wieder einmal kann die Polizei die verschlüsselten Daten eines mutmaßlichen Verbrechers nicht dechiffrieren. Dieses Mal geht es um Kinder-Pornografie.

Was wurde aus dem Maskenmann und seinen verschlüsselten Datenträgern? Laut einem Bericht von Spiegel Online hat die Polizei die Hoffnung noch nicht aufgegeben.

Es ging also auch ohne die Hilfe von Apple. Das FBI hat das verschlüsselte iPhone des Attentäters von San Bernardino geknackt.

Das FBI will Apple mit juristischen Mitteln zwingen, eine spezielle Software zum Knacken des iPhones des San-Bernardino-Attentäters bereitzustellen. Apple weigert sich. Jetzt will es das FBI alleine versuchen.

Dank der Unterstützung meiner Leser erhielt ich dieses Jahr erstmals einen Redeplatz bei der renommierten RSA-Konferenz in San Francisco. Es war ein besonderes Erlebnis.

Mindestens 50 Fälle, in denen Kriminelle Verschlüsselung verwendet haben, sind inzwischen durch die Presse gegangen. Schaut man sich diese Fälle genauer an, ergibt sich so manche Überraschung.

Nach dem Voynich-Manuskript sind die verschlüsselten Bekennerschreiben des Zodiac-Killers das zweitbeliebteste Krypto-Rätsel auf meinem Blog. Nachdem ich schon lange nicht mehr auf dieses Thema eingegangen bin, gibt es heute ein Zodiac-Killer-FAQ.

Mein Artikel über den Anschlag von San Bernardino von vorgestern enthielt leider zwei Fehler. Die Berichtigung, interessante Hintergrund-Informationen und den Beweis meiner hellseherischen Fähigkeiten gibt es heute.

In den USA hat ein vierzehnfacher Mörder ein verschlüsseltes iPhone hinterlassen. Die Polizei hat nun die Firma Apple aufgefordert, beim Entschlüsseln zu helfen. Doch Apple weigert sich.

Immer häufiger nutzen Kriminelle Verschlüsselung, um ihre Computer-Daten zu schützen. Die Polizei hat oft keine Chance, an diese Daten heranzukommen. Auch einige Mordfälle sind betroffen.