Das nennt man Team-Arbeit: Drei Leser dieses Blogs haben zusammen eine Notenchiffre des Künstlers Guy de Cointet gelöst.

Der Gelehrte John Dee, der auch mit dem Voynich-Manuskript in Verbdindung gebracht wird, hinterließ einen verschlüsselten Text. Richard Bean gelang es, diesen zu dechiffrieren.

Vor sieben Jahren bloggte ich über eine verschlüsselte Nachricht der Mafia. Blog-Leser Flavio Reato hat mir nun neue Informationen über dieses Kryptogramm zur Verfügung gestellt. Diese liefern interessante Einblicke in einen Initialisierungsritus der Verbrecherorganisation.

Die verschlüsselte Nachricht aus einem Haus in Kalifornien, über die ich vor zwei Wochen gebloggt habe, ist dank der Unterstützung von Cipherbrain-Lesern weitgehend gelöst. Noch sind aber einige Fragen offen.

Christoph Tenzer hat die Challenge von Armin Krauß gelöst. Damit ist er der neue Träger des Friedman-Rings.

Forrest Fenn ist tot, sein Schatz wurde laut Medienberichten gefunden. Und trotzdem gibt es noch Diskussionen zu diesem Thema – zum Beispiel über die Frage, ob der Schatz jemals existiert hat.

Sowohl 1924 als auch 1953 nutzten britische Mount-Everest-Expeditionen Verschlüsselung, um die Heimat vertraulich über eine etwaige Erstbesteigung des höchsten Bergs der Welt zu informieren.

Seit Jahren berichte ich über die mysteriösen Flaschenpost-Botschaften, die in Hamburg gefunden werden. Dank meiner Leser weiß ich jetzt endlich, wer und was dahinter steckt.

Zu den fünf kryptolgischen “Cold Cases”, die ich vorgestern vorgestellt habe, gehörte auch die Pigpen-Verschlüsselung des französischen Künstlers Guy de Cointet. Blog-Leser Rossignol hat sie gelöst.

Im Jahr 1690 schickte ein französischer Minister fünf verschlüsselte Briefe an einen Offizier. Ein damaliger Codeknacker schaffte es nicht, diese Schreiben zu dechiffrieren. Über drei Jahrhunderte später hatte Cipherbrain-Leser Norbert Biermann mehr Glück.