Klaus Schmeh
Nikolaus-Groß-Str. 32
45886 Gelsenkirchen

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Kommentare (78)

  1. #1 lares
    5. Juni 2013

    Sie haben in der Seitenspalte bei “Über den Autor” Ihren Namen falsch geschrieben 😉

    • #2 Klaus Schmeh
      5. Juni 2013

      Tatsächlich? Ich finde die Stelle nicht?

  2. #3 lares
    5. Juni 2013

    Jetzt wurde es korrigiert . Vorher stand dort “Kaus” statt “Klaus”.

  3. #4 EO
    14. Juni 2013

    Das Voynich-Manuscript

    Sehr geehrter Herr Schmeh,

    das Voynich-Manuscript ist entschlüsselt! Lesen sie selbst:
    https://www.fastwalkers.de/downloads/dienacktenfrauenimvoynichmanuskript.pdf

    Sie finden unter fastwalkers.de noch weitere Veröffentlichungen von Erhard Landmann, bekannt durch das Buch “Weltbilderschütterung”.

    Mit freundlichem Gruß,
    EO von Waterbrunn

    • #5 Klaus Schmeh
      15. Juni 2013

      Es gibt schon viele “Lösungen” des Voynich-Manuskripts. Bisher hat sich keine als plausibel erwiesen. Herr Landmanns “Lösung” klingt auch nicht plausibel. Er hat bisher noch keine Übersetzung des Manuskripts oder Teile davon veröffentlicht.

  4. #6 Franz.F.
    München
    15. Juni 2013

    Hallo Herr Schmeh,

    ich habe gerade den Spiegel-Bericht “FBI veröffentlichte Rezept für hochgiftiges Rizin” gelesen und dort den Link zu ihrem Blog aufgerufen, aber:

    Mein Norton-Internet-Security blockiert den Zugriff, weil ihre Seite eine böswillige “Web-Attacke” ausführen wollte.

    Daraufhin habe ich zur Kontrolle mit dem Free Website Malware Scanner “Sucuri SiteCheck” ihre Seite überprüft und wiederum wurde eine Verseuchung gemeldet mit:

    web site: http://www.schmeh.org/
    status: Site infected with malware
    We recommend you take immediate action to get your security issues remediated.

    Mit freundlichen Grüßen
    Franz.F.

    • #7 Klaus Schmeh
      15. Juni 2013

      Danke für den Hinweis, werde mich darum kümmern.

  5. #8 Franz.F.
    15. Juni 2013

    Hallo Herr Schmeh,

    Nachtrag zu: Site infected with malware
    Ich weiß nicht, wie gut Sie sich mit Malware auf Webseiten auskennen, daher noch dieser Hinweis.

    Die nachfolgend genannten URL-Scan-Dienste listen die Ergebnisse verschiedener scan-engines (von verschiedenen Herstellern) auf:

    Virus Total: https://www.virustotal.com/de/#url
    – nur 6 von 39 scan-engines finden eine Infektion.

    URLVoid: https://www.urlvoid.com/
    – nur 2 von 30 scan-engines haben Ihre Seite auf die “Schwarze Liste” der verseuchten und damit gesperrten Web-Seiten gesetzt.

    Ich kann es leider nicht beurteilen, ob diese niedrige Erkennungsrate als Fehlinterpretation oder als eine neue und schwer zu erkennende Infektion gedeutet werden muss.

    Viele Grüße
    Franz.F.

  6. #9 Michael Salbeck
    Karlsruhe
    23. Juni 2013

    Hallo Herr Schmeh,

    falls Sie mal in der Nähe von Karlsruhe sind und Interesse besteht, im ZKM findet bis Oktober die Ausstellung Kyptologikum statt ( https://www.kryptologikum.de/zkm.html ).

    Freundliche Grüße
    Michael Salbeck

    • #10 Klaus Schmeh
      23. Juni 2013

      Habe mir gleich die Web-Seite angeschaut. Das sieht sehr spannend aus. Die Rehmann Diskret und die Kryha Liliput sind echte Raritäten. Das werde ich mir auf jeden Fall ansehen. Ist die Ausstellung wirklich bis Oktober geöffnet? Oder nur vom 21.-30. Juni, wie es auf der Web-Seite steht?

  7. #11 Michael Salbeck
    Karlsruhe
    23. Juni 2013

    Ja, in der Tat, die Ausstellung scheint nur bis zum 30.6. zu gehen, im Rahmen des Wissenschaftsfestivals in Karlsruhe (https://www.effekte-karlsruhe.de/home/ und https://zkm.de). Ich dachte ich hätte Oktober gelesen …
    Die Ausstellung ist recht klein, aber sehr interessant. Und direkt daneben steht noch die einzige funktionstüchtige Zuse Z22. Direkten Zugang zur Zuse bekommmt man während der Führungen, am besten die Zeiten telefonisch erfragen.

  8. #12 Sven
    Schwäbisch Hall
    24. Juni 2013

    Moin Klaus,

    vielleicht hast du es schon gesehen, aber sicherheitshalber hier noch kurz die Info, dass der BBC Bericht auch in Süddeutschland angekommen ist 😉
    https://www.sueddeutsche.de/wissen/kryptografie-voynich-manuskript-doch-kein-hoax-1.1704105

    Grüße
    Sven

    • #13 Klaus Schmeh
      24. Juni 2013

      Danke, habe ich noch nicht gesehen.

  9. #14 Jens Hansen
    28. Juli 2013

    Hallo Herr Schmeh,

    ist irgendwann in näherer Zukunft geplant ihr Buch “Codeknacker gegen Codemacher” neu aufzulegen oder eine Ebook-Version, z.B. Kindle, zu veröffentlichen?

    Viele Grüße
    Jens Hansen

    • #15 Klaus Schmeh
      28. Juli 2013

      Ja, “Codeknacker gegen Codemacher” wird im Herbst neu erscheinen. Ich bin gerade am Aktualisieren. Es wird viele spannende neue Inhalte geben, unter anderem Kapitel über verschlüsselte Bücher, verschlüsselte Tagebücher, Kryptologie in der Renaissance und kryptologisch interessante Kiminalfälle.

  10. #16 Sascha
    29. Juli 2013

    Bin gerade auf eine Comic-Hommage an das Voynich-Manuskript gestoßen:
    https://www.sandraandwoo.com/woode/2013/07/29/0500-das-buch-des-woo/

  11. #17 Christoph
    19. August 2013

    Hallo,

    eine Frage zur TEA, “Extensions to TEA”, BLOCK TEA, XTEA, XXTEA und Verwandte…

    Den Grundgedanke hinter den TEA Algorithmen finde ich reizend und passt wunderbar zu einer “Simple and Straightforward” Philosophie…

    Was mir allerdings nicht ganz klar ist: Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Konzept scheint sich irgendwie zerlaufen zu haben, obwohl das Verfahren wohl durchaus häufig im Comsumer- und Embedded Bereich und in zahlreichen anderen, vor allem Semi-professionellen, bzw. “kleineren” Anwendungen eingesetzt wird. Wie kommt das?

    Ist XXTEA hier State of the Art? Welche Bedeutung haben z.B. XTEA-1, XTEA-2, XTEA-3, die Tom St. Denis (1999) vorschlägt? Bzw. welche weiteren Reinkarnationen gibt es und wie schneiden diese bei einer Kryptoanalyse ab?

    Würde mich sehr freuen, hierzu mehr erfahren zu können!

    Viele Grüße 😉

  12. #18 Mr Mynona
    6. September 2013

    Hallo,
    Laut neusten Zeitungsberichten kann die NSA nun SSL sowie VPN Verbindungen entschlüsseln. Ist da etwas daran? Oder ist das alles doch nur politisch motivierte Panikmache?

    Viele Grüße

  13. #19 Simon
    28. Januar 2014

    Hallo,
    bitte Furore in der ersten Zeile des Textes nicht mit “rr” 😉

    lg

    • #20 Klaus Schmeh
      28. Januar 2014

      Danke, ist korrigiert. Ich will ja nicht mit meiner Rechtschreibung für Fur(r)ore sorgen.

  14. #21 nomadenseele
    15. Februar 2014

    Vielleicht ist der Link interessant: https://www.bbc.co.uk/news/business-19964786
    Breakthrough in world’s oldest undeciphered writing

    • #22 Klaus Schmeh
      15. Februar 2014

      Danke für den Hinweis. Diese Geschichte kannte ich noch nicht.

  15. #23 Ekphantos
    28. März 2014

    Verschlüsselte Nachrichten in der Bibliothek (via Archivalia, BoingBoing u.a.)
    https://www.swontario.ca/
    Vielleicht interessant?

    • #24 Klaus Schmeh
      28. März 2014

      Danke für den Hinweis. Ein Blogartikel ist schon in Vorbereitung.

  16. #26 Maik
    Berlin
    19. April 2014

    Sehr geehrter Herr Schmeh

    hier ist ein vielleicht für Sie interessanter BBC Artikel übers VM.

    https://www.bbc.com/news/magazine-26881734

    MfG

    • #27 Klaus Schmeh
      19. April 2014

      Danke, kannte ich nich nicht. Werde ich mir gleich mal anschauen.

  17. #28 Regina
    11. Mai 2014

    Sehr geehrter Herr Schmeh,

    gibt es oder gab es Verschlüsselungen die zwei sprachig aufgesetzt/codiert sind/waren?

    MfG
    Regina

    • #29 Klaus Schmeh
      11. Mai 2014

      Mir fällt da momentan nur eine Geschichte ein (für den vollständigen Text siehe https://www.heise.de/tp/artikel/38/38934/1.html):


      Robert Thouless rief in seinem Artikel dazu auf, weitere Experimente mit gleichem Ablauf durchzuführen. Sein Kalkül: Je mehr Menschen einen Text verschlüsseln und das Schlüsselwort mit ins Grab nehmen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich einer von ihnen irgendwann mit dem richtigen Tipp aus dem Jenseits meldet. Meines Wissens gab es zunächst jedoch nur eine Person, die dieser Aufforderung nachkam: der Rechtsanwalt T. E. Wood aus Bournemouth in England. Wood veröffentlichte im Jahr 1950 folgenden Geheimtext in den Proceedings of the Society for Psychical Research:
      FVAMI NTKFX XWATB OIZVV X

      Der Text ist mit der gleichen Methode wie Nachricht B von Thouless verschlüsselt. Wood hat also einen Schlüsseltext verwendet, in dem jedes Wort einen Buchstaben des Klartexts verschlüsselt. Er gab an, der Text stamme aus einem allgemein zugänglichen Buch, das nicht in englischer Sprache geschrieben ist. Der Klartext selbst sei in mehreren Sprachen verfasst – wie auch immer das bei nur 21 Buchstaben möglich ist. Neben dem Schlüsselwort (also dem Verweis auf die Textstelle) wollte Wood auch die Sprache des Schlüsseltexts sowie die Sprachen der Nachricht aus dem Jenseits übermitteln.

      Davon abgesehen kenne ich keinen zweisprachigen verschlüsselten Text. Es könnte aber durchaus sein, dass es so etwas gibt.

  18. #30 Harka
    29. Mai 2014

    Aus Interesse:
    Warum kein PGP-Key im Impressum/Kontakt? 🙂

    • #31 Klaus Schmeh
      30. Mai 2014

      Ich arbeite beruflich mit S/MIME. PGP nutze ich eher selten.

  19. #32 Harka
    30. Mai 2014

    Darf ich Ihnen, der Inspiration fuer sicher viele Leute ist, einen kleinen gutgemeinten Tauschhandel vorschlagen?:
    Sie erstellen sich einen GPG-Key und ich kaufe und lese ein weiteres Ihrer Buecher (und werde Ihnen die Bestellung weiterleiten….verschluesselt natuerlich). 😉

    • #33 Klaus Schmeh
      21. Juni 2014

      Es hat etwas länger gedauert, aber hier ist mein PGP-Schlüssel:
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  20. #36 Frank Jung
    Phu Ruea
    25. Juni 2014

    Hallo,
    dieser Blog ist sehr interessant und kurzweilig…
    Wenn ich darf, wuerde ich auch einen verschluesselten Text (von mir) ‘reinstellen- so zum Spass. Da es 2 jpg.s sind, weiss ich nicht, wie das bei Euch funktioniert…?

  21. #37 Frank Jung
    25. Juni 2014

    Ich habe mir erlaubt zwei links zu kopieren. Hier die Vorderseite der “Postkarte”:
    https://i1293.photobucket.com/albums/b600/ThaiGer1/farmers%20pictures/postcard1_zps27766765.jpg
    und das ist die Rueckseite:
    https://i1293.photobucket.com/albums/b600/ThaiGer1/farmers%20pictures/postcard2_zps9fe54e70.jpg
    Zum Entschluesseln habe ich saemtliche Angaben gemacht. Ach so: doppelt verschluesselt, alle Buchstaben des Deutschen Alphabets kommen mind. 1x vor, keine Leer- u. Satzzeichen, Umlaute ausgeschrieben (ae,…).
    Mich interessiert wie ich diese Methode verbessern, sicherer gestalten kann. Ich wuerde mich freuen, wenn der eine oder andere die Loesung faende- ist ja nicht schwer.
    Danke.
    P.S.: Sind die links ueberhaupt links geworden?

    • #38 Klaus Schmeh
      25. Juni 2014

      Gerade wollte ich vorschlagen: Gib doch einfach Links zu den Bildern an. Danke für die verschlüsselte Postkarte. Vielleicht kannst Du noch eine Transkription schicken. Ich weiß allerdings nicht, ob viele Leser Interesse daran haben werden, sich mit diesem Kryptogramm zu beschäftigen. Vielleicht wäre das etwas für Mystery Twister C3: https://www.mysterytwisterc3.org/.

  22. #39 Frank Jung
    Phu Ruea
    26. Juni 2014

    Danke fuer die Mittelung!
    Meine Frau (Thai) und ich “erarbeiten” zum Spass Kryptogramme – das Loesen derelben dauert oft ewig…beide sind wir in 2 Berufen selbstaendig vollbeschaeftigt; haelt aber den Geist auf andere Weise in Schwung als der Alltag.
    Urspruenglich war der obige Code 3-sprachig, ebenfalls OHNE Computer verfasst und loesbar…
    In mysterytwister hab’ ich grad mal ‘reingesehen- sicherlich auch lesenswert. Gruss.

  23. #40 Hauke Laging
    Berlin
    14. Juli 2014

    Dass Sie OpenPGP nur selten nutzen, ist tragisch, erklärt aber wenigstens zum Teil, dass Ihr Zertifikat auf dieser Seite gleich zweimal in reichlich kaputter Form steht…

    Wie so oft funktioniert das Kopieren des Zertifikats von der Webseite nicht, weil irgendeine Software superclever sein wollte und die “—–” zerstört (durch lange UTF-8-Bindestriche ersetzt) hat.

    Ein Zertifikat sollte man immer auch als Datei zum Download bereitstellen.

  24. #42 Jakub
    16. Juni 2015

    Evtl. ein interessanter Artikel:
    https://mfa.gov.il/MFA/IsraelExperience/History/Pages/Who-Are-You-Eshbaal-Ben-Beda-16-Jun-2015.aspx

    Da dort steht:
    ” Dr. Mitka Golub and Dr. Haggai Misgav were among the team of researchers involved in deciphering the text.”
    Hab ich ein bisschen weiter gesucht und die Arbeit selbst gefunden.
    https://www.academia.edu/12775087/The_%CA%BEI%C5%A1ba%CA%BFal_Inscription_from_Khirbet_Qeiyafa

    Wieso es unter dechiffrieren fällt:
    “At this early stage, there was no standardization in the number, shape, or stance of the letters or in the direction of writing.”
    Eher die fehlende Norm als die Motivation, Nachrichten unkenntlich zu machen. 🙂

  25. #43 Gregor
    13. Oktober 2015

    Hallo.
    Was halten Sie von dieser Art der Entschlüsselung der Voynich Manuskript denken?

    Voynich Manuskript biologischen Teils, in grafischen und symbolische Art und Weise, die Kenntnis der wesentlichen Komponenten der menschlichen Physiologie.

    Einige biologische ist keine Geschichte über Behandlungen Kabinen, Behandlungsmethoden – Spa. Es war einmal … das Leben – Der biologische Teil muss in der gleichen Weise wie von Albert Barillé in der Französisch-Zeichentrickserie Il Etait une fois … La Vie beschrieben zu verstehen.

    https://gloriaolivae.pl/

  26. #44 Giuseppe BIANCHI
    Arquata Scrivia
    25. Januar 2016

    THIS IS THE FINAL SOLUTION FOR VOYNICH BOOK.
    IT IS NOT A MANUSCRIPT. IT WAS WRITTEN USING FOUR STENCILS.
    THIS IS THE ORIGINAL VIDEO

    https://www.youtube.com/watch?v=J4E3BgWiqtk

    AND THIS IS THE ADDENDUM TO ORIGINAL VIDEO EXPLAINING VOYNICH WRITING SYSTEM

    https://www.youtube.com/watch?v=RF8LVn4HVh4

    VOYNICH ISN’T SO MYSTERIOUS ANYMORE

    GREETINGS

    GIUSEPPE BIANCHI

  27. #45 SVulpecula
    8. August 2016

    Hey,
    leider kann ich die Kommentare bei ihrem Blogeinträge nicht sehen und auch nicht Kommentieren (Warum auch immer…)

    Aber zu dem neuesten Blogeintrag zum Thema Snowdens Tweet ist mir etwas aufgefallen:

    Wenn man davon ausgeht das Ziel in ASCII ist sondern in EBCDIC (die Zeichenkodierung unter z/OS) kommt finde ich etwas viel.. “sinnvolleres” rauß.

    Gut, lesbar ist es nicht wirklich, aber zumindest kein kompletter Zeichensalat. Und irgendwie fast schon Strukturiert.

    Am besten selber mal Konvertieren:
    https://mcraigweaver.com/ebcdic.htm

    der komplette String wird hier nicht angezeigt. sondern nur:
    ” ..Z?.Kk[o>H.’.F…..E.T=. “

  28. #46 SVulpecula
    8. August 2016

    Vergiss mein Kommentar #45, ich hab einen Fehler gemacht. Alles Humbug 🙂

    • #47 Klaus Schmeh
      8. August 2016

      Soll ich ihn löschen?

  29. #48 Gregor
    15. September 2016

    Hallo.
    Klaus, ich weiß, dass Sie in allen möglichen Entschlüsselungscodes interessiert sind.
    Ich möchte Sie mit sensationell zu interessieren (meiner Meinung nach) ein geheimes Band Led Zeppelin. Nun, meiner Meinung nach, alle Alben, sowie alle einzelnen Songs sind die codierte Information – sind symbolisch. Alles, was Sie auf meiner Website. https://gloriaolivae.pl/?cat=26

    Das Material ist eine Menge, aber vielleicht können Sie einige Zeit vertraut zu machen, sich mit ihm zu finden.
    Ich frage mich, Ihre Meinung zu diesem Thema. Viele Grüße.
    gregorostrowski@wp.pl

  30. #49 Alex
    28. September 2016

    Lieber Klaus,

    ich bin vor einigen Tagen über ein Krypto-Rätsel namens “137” (zu finden unter https://imgur.com/8bneQSp ) gestolpert welches auf den ersten Blick wie eine billige Cicada 3301 Kopie aussieht.

    Die erste Etappe ist sehr einfach. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass mehr dahinter steckt.

    Wäre die Community hier interessiert an so ein Rätsel? Die letzten 10 Seiten (von gesamt 23 Seiten) sind nicht zu lösen!

    Unter https://tengri137.wikia.com/ gibt es mittlerweile eine Wiki wo alle erforderlichen Links aufgelistet sind.

    Lg, Alex

  31. #50 Johannes
    20. November 2016

    Guten Tag Herr Schmeh,
    das hier könnte von Interesse für Sie sein:
    https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/28442
    MfG
    Johannes

  32. #51 Baschtl
    9. Januar 2017

    Guten Tag,

    ist Ihnen schon bekannt, dass der Text bei SpiegelOnline Bezahlartikel (“Spiegel Plus”) nur mit einer Caesar-Chiffre verschlüsselt wird?

    Unter

    https://www.dkriesel.com/blog/2016/0703_verschluesselung_von_spiegelonline-bezahlartikeln_extrem_einfach_knackbar?s%5B%5D=spiegel&s%5B%5D=plus

    wird erklärt, wie die komplette Seite recht einfach entschlüsselt wird. Es ist natürlich auch möglich durch das Aufrufen des Sourcecodes, den Text selber zu entschlüsseln 😉

    MfG
    Basti

  33. #52 Philipp
    18. Juni 2017

    https://en.wikipedia.org/wiki/On_the_Trail_of_the_Golden_Owl
    Ist das bereits in einem ihrer BlogArtikel? Oder Bücher?
    Gruss Phil

  34. #53 Klaus Schmeh
    19. Juni 2017

    @Philipp:
    Danke für den Tipp. Dieses Buch kannte ich noch nicht. Das schaue ich mir auf jeden Fall genauer an.

  35. #54 Christoph
    24. Juli 2017

    Hallo,

    ich bin heute auf diesen aktuellen Artikel gestoßen:
    Das Chinesiche Museum vergibt eine Belohnung für das Entziffern und Entschlüsseln von Zeichen die in antike Knoten eingeritzt wurden sind:

    https://www.scmp.com/news/china/article/2103743/crack-chinas-ancient-riddle-bones-and-bag-big-cash-rewards

    Grüße
    Christoph

  36. #55 Klaus Schmeh
    24. Juli 2017

    @Christoph: Vielen Dank, das klingt interessant.

  37. #56 cing
    20. August 2017
  38. #57 Eberhard Bauer
    8. September 2017

    Hallo,

    mir fiel heute dieser Artikel auf:
    https://www.dailymail.co.uk/news/article-4864708/Devil-letter-written-posessed-nun-finally-translated.html
    Die Daily Mail ist sicher keine gute Quelle, aber vielleicht ist ja etwas an der Geschichte dran.

    Gruß,
    Eberhard Bauer

  39. #58 Ronald Kyrmse
    São Paulo - Brasilien
    21. November 2017

    Als begeisterter leser des blogs, auch – jüngst – des buches “Versteckte Botschaften”, ein herzliches Hallo! aus Brasilien.
    Nur eine frage: wieso “Der beste Jfm§sx&öqn-Blog”?!

  40. #59 Stefan
    Dortmund
    20. Februar 2018

    Hallo Herr Schmeh,

    ich bin gerade beim surfen auf ein Rätsel gestoßen, dass ich hier noch nie erwähnt gesehen habe. Der Artikel selbst… na ja… der zentrale Inhalt, bestimmt interessant. ABER im vorletzten Absatz des Artikels nimmt der Autor Bezug auf ein Buch, darin sollen Rätsel/Chiffrierungen enthalten sein sie zu einer 15 kg schweren Goldstatue in Form einer Eule führen sollen.

    Hier der Link zum Artikel: https://motherboard.vice.com/de/article/bj578v/1-bitcoin-fur-24-ratsel-mysterioses-game-lockt-mit-krypto-beute

    Und zum englischen Wikipediaeintrag über das genannte Buch: https://en.wikipedia.org/wiki/On_the_Trail_of_the_Golden_Owl

  41. #60 Stefan
    20. Februar 2018

    Ich sehe gerade, am 18.06.17 hat bereits jemand darauf aufmerksam gemacht.

  42. #61 Klaus Schmeh
    21. Februar 2018

    @Ronald Kyrmse
    >Nur eine frage: wieso “Der beste Jfm§sx&öqn-Blog”?!
    Der Zweck meines Blogs ist verschlüsselt. Ich rate allerdings davon ab, diese Verschlüsselung knacken zu wollen. Viele Grüße nach Brasilien!

  43. #62 OAGant
    16. April 2018

    Vielleicht ganz interessant!
    BBC Podcast ueber die Isdal Frau
    https://www.bbc.co.uk/programmes/p060ms2h/episodes/downloads
    Heute erster Teil

  44. #63 Daniel Schmidt
    Tränkhof
    14. September 2018

    Ein verschlüsselter Text von Philipp v. Hutten (veröfentlicht in Buch “das Gold der neuen Welt) aus Südamerika – Brief an den Kaiserlichen Rat Matthias Zimmermann (1535) wurde entschlüsselt. Ich weiss es von Friedrich K. v. Hutten. Da ich es auch tagelang versucht habe: Haben Sie davon gehört? Wie wurde es geschafft? Wer hat es geschafft? Gruss!

  45. #64 Daniel Schmidt
    Tränkhof
    14. September 2018

    zu #44
    ich würde das Voynich auch nicht als “Manuscript” bezeichnen. Es wurde eher von einem übertragen in dieses Buch. (eindeutige Anhaltspunkte: Schreibweise ohne Korrekturen, Bilder zuerst gemalt, dann Text. Text wurden offensichtlich nicht willkürlich geschrieben, was durchaus auch einmal bis zum Rand bedeutet. Sie sind sorgfälltig in Blöcke zusammengefasst.

  46. #65 Steffen (DG0MG)
    11. Januar 2019

    Hallo Klaus,
    etwas in Richtung ‘Steganographie’, geheimnisvoll und noch dazu mit etwas ‘Nazi’ gewürzt, ich hab jedenfalls keinen Beitrag von Dir darüber im Blog gefunden:
    https://www.nordbayern.de/region/geatztes-nazi-geheimnis-in-lauf-entdeckt-1.7019527
    https://n-land.de/news/zwl-lauf-hilft-bei-suche-nach-nazi-tunneln

    Wie die Glasstückchen gefunden wurden, sieht man in dieser Doku:
    https://www.dailymotion.com/video/x701t5t
    https://www.dailymotion.com/video/x70a392

    Grüße Steffen

  47. #66 Gary
    Britannien
    2. April 2019

    Guten tag Klaus, wie du wahrscheinlich weisst, ich wohne in Britannien. Diese Seite finde ich sehr interessant, besonders als ich als Landser (Britischer Armee) als Funker gedient habe , einige Zeit bei Funkaufklärung. (Oder wie unsere Kollegen über dem Mauer sagten,. “Gummiohr.) Das Stück über Enigma in Korea fand ich besonders interessant, besonders weil zu der Gruppe “Enigma 2000 gehöre. Ich möchte um dein Erlaubnis bitten, die Tatsachen die darin sind, zu benutzen als Grund Stück für ein Artikel in unserer Newsletter. Es wird nicht Wort für Wort sein, und Kredit und Copyright bleibt natürlich mit dir und mit Max Ruegger. Ich danke im voraus, und Hoffentlich habe ich nicht zu viele Fehler hier gemacht, weil Deutsch ist nicht meine erste Sprache. Ich danke auch für eine sehr interessante Seite, Grüsse aus Britannien, de Gary

  48. #67 stekst
    Österreich
    13. Februar 2020

    Hallo Herr Schmeh,

    sie haben sich vor längerer Zeit mit der Verschlüsselung der Depot-Notizen der RAF bzw. deren Entschlüsselung durch P. Fleischmann auseinander gesetzt (https://scienceblogs.de/klausis-krypto-kolumne/2018/05/28/the-codes-of-the-german-terrorists/)
    Konnten Sie hierzu noch mehr in Erfahrung bringen ?

    Beste Grüße,
    stekst

  49. #68 ImNetz
    8. März 2020

    Hallo!

    Verbirgt sich laut diesem Blogbeitrag auf der Bildrückseite ein Zahlenrätsel:

    https://www.vintage-treasure.de/blog/bild-mit-botschaft-wer-knackt-den-code/

  50. #69 Frank
    7. Juli 2020

    Hallo an alle Kryptofreunde. Ich habe vor vielen Jahren auch mal ein mathematisches Rätselbuch mit allerdings jeder Menge kryptografischer Rätsel geschrieben. Eines dieser Rätsel hat jedoch bis heute niemand lösen können. Schade! Natürlich ist es richtig schwierig aber es ist nicht unlösbar. D.h. natürlich handelt es sich nicht um harte Kryptografie. Wegen der relativ kurzen Textlänge ist auch klar, dass keine polyalphabetische Chiffre verwendet wurde. Und es ist auch kein obskures, unmöglich zu findendes Geheimwissen notwendig. Mit den richtigen Überlegungen und genügend Ehrgeiz ist es auf jeden Fall lösbar. Es würde mich wirklich freuen, wenn es endlich von jemandem gelöst würde.

    Und nein, das ist keine Werbung für mein Buch, welches seit etwa einem Jahr sowieso nicht mehr als Printausgabe erhältlich ist. Und als kindle E-Book würde ich es weniger empfehlen. Also keine Werbung! Und man muss die kindle-Ausgabe auch nicht kaufen, um das Rätsel zu lösen, denn auf amazon genügt ein Blick in die Buchvorschau um das Rätsel zu sehen.

    Im E-Book:
    https://www.amazon.de/Warum-gibt-kein-Bier-Hawaii-ebook/dp/B0089NVJD2/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=warum+gibt+es+kein+bier+auf+hawaii&qid=1594140670&s=digital-text&sr=1-1

    findet Ihr unter “BLICK INS BUCH” gleich das 2. Rätsel mit dem Titel “Elfenbeinküste- Das geheimnisvolle silberne Sonnenrad”.

    Leider hab ich keine Million, die ich als Preisgeld aussetzen kann, aber ich würde ein, im Handel nicht mehr erhältliches, druckfrisches Exemplar des Buches aus meinem Besitz spendieren, für die erste Person, die den Klartext bzw. das darin enthaltene Lösungswort ermitteln kann. Wer traut sich?

  51. #70 Tom
    14. Juli 2020

    Hallo Herr Schmeh,

    letzte Woche erwarb ich eine Kopies Ihres Buches “Kryptografie”.
    Zunächst möchte ich meinen Dank für Ihr Werk aussprechen. Ein solch umfassendes und doch verständlich geschriebenes Buch ist im Rahmen der zum Thema vorhandenen Literatur keine Selbstverständlichkeit.

    In Sektion 19.1.2 “Echte Zufallsgeneratoren” schreiben Sie u.A., dass um eine 128-Bit-Zufallszahl 128 Würfe einer Münze, bzw. 50 Würfe eines Würfels nötig sind.
    An dieser Stelle ermutigen Sie den Leser ja auch selbst nachzurechnen, warum es gerade 50 sind.

    Ich stelle Ihnen nun meine Ansätze vor, doch Spoilerwarnung: ich komme in keinem Fall auf 50.

    Würfel: Ergebnismenge = {1, 2, 3, 4, 5, 6}
    Ansatz 1: Größtes Ergebnis beim Würfel = 6
    => 6 in Binär = 110 => 3 Bits pro Wurf

    Generiert ein Wurf 3 Bits an Informationen, könnte man nun 43 mal werfen, 43*3 Bits = 129 Bits. Das letzte Bit könnte man abschneiden.
    Bei 50 Würfen müssten dann ja 22 Bits abgeschnitten werden.

    Ansatz 2: 1:1, 2:10, 3:11, 4:100, 5:101, 6:110

    In diesem Fall wäre die Bit-Anzahl eines Wurfes nicht konstant, sondern probabilistisch.
    => Erwartungswert = Durchschnittliche Bitlänge = (1/6)*1Bit + (1/3)*2Bit+ (1/2)*3Bit = 7/3 = 2,33…Bit / Wurf

    => 128 Bit / 2,33 (Bit / Wurf) ~ 55 Wüfe. Das wäre zwar näher an Ihrem Ergebnis als Ansatz 1, aber dennoch stimmen die Werte nicht überein. Der Ansatz kann auch umfunktioniert werden, wenn statt den Zahlen 1-6 die Zahlen 0-5 verwendet werden. In diesem Fall wäre die zu erwartende Bit-Länge / Wurf = 2 => 64 Würfe.

    Daher drei Fragen:
    (1) Welchen Ansatz haben Sie verwendet, um auf genau 50 Würfe zu kommen=
    (2) Welche fehlerhaften Annahmen liegen meinen Ansätzen zu Grunde?
    (3) Falls sich mein Ansatz nicht als fehlerhaft entpuppen sollte, stellen die vorgestellten Ansätze für die nötige Anzahl an Würfen legitime Alternative dar? (Zumindest im Rahmen der (nichtvorhandenen) praktischen Relevanz eines solchen Verfahrens zum Generieren von Zufallszahlen)

    Ich freue mich, von Ihnen zu hören!

  52. #71 Robert aus Wien
    30. Januar 2021

    Sehr geehrter Herr Schmeh!

    Falls Sie es noch nicht gelesen haben sollten:
    https://www.derstandard.at/story/2000123508823/taucher-entdeckte-sechsenigma-chiffriermaschinen-in-der-ostsee?ref=rec

    Mit freundlichen Grüßen aus Wien

  53. #72 Carmen
    2. April 2021

    Hi Klaus,
    I would like to ask you if this is a kind of cipher.
    https://www.reddit.com/r/translator/comments/mbgidi/unknown_english_found_on_my_grandfathers_diary/?utm_source=share&utm_medium=mweb
    The typewritten letters are in Portuguese. However, the handwritten symbols are unidentified. It seems a mixture of Arabic graphs and “signs” borrowed from another language.
    And my guess is that it must be some kind of enciphered message. But I’m completely lost and have no idea what it says.
    Thanks for your help!

  54. #73 ww
    DE
    20. Juni 2021

    Alles sehr interessant Herr Schmeh,

    und Danke dafür.
    sagt ehemaliger RAF Jäger der Heute gegenüber den DE/EU Sicherheits Behörden sehr Kritisch agiert.

    LG
    ww

  55. #74 Eberhard Bauer
    Offenbach am Main
    14. Mai 2022

    Lieber Klaus Schmäh,
    hätten sie schon etwas über die Golden Owl Challenge geschrieben? Heute war im Guardian ein Artikel darüber. Das war ja fast schon eine Mode in den 80/90ern, Schätze zu vergraben und Rätsel zu machen. Ich glaube, da gab es was in Deutschland im Zusammenhang mit den Spiel Hase und Igel.
    Liebe Grüße, E. Bauer

  56. #75 Peggy
    16. Juli 2022

    Guten Tag!

    Ist Ihnen die „Stenographia” von Athanasius Kircher ein Begriff?
    Die spärlichen Informationen z. B. in Wikipedia nennen einen Hohlspiegel als zentrales Element, eine Beschreibung des Funktionsprinzips oder eine Skizze kann ich leider nicht finden.
    Kann man sich das als eine Art Projektion von Licht in größerer Entfernung vorstellen? Es werden 3,5 km genannt, aber leider ohne Quelle oder Beschreibung der konkreten Anwendungszwecke.

    Wäre bestimmt sehr interessant falls Sie näheres dazu erzählen könnten!

  57. #76 Thorsten
    2. Oktober 2022

    Sehr geehrter Herr Schmeh,

    zwei Links zu einem Zufallsfund den ich nicht so recht einschätzen kann, aber vielleicht für Sie doch ganz interessant sein könnte.

    https://www.patternencoder.com/

    https://www.pressetext.com/news/bakterienwachstum-liefert-sichere-kodierung.html

    Mit freundlichen Grüßen
    T. Moeller

  58. #77 Heiko Schwarzenberg
    Graz
    9. Juli 2023

    Der Schatz und das Kryptogramm des Piraten “La Buse”

    Ich habe das Übersetzungs Alphabet, von A-Z für den Text in einem Buch aus dem 17 Jahrhundert gefunden.

    Wollen sie das Alphabet haben, oder soll ich das Buch Verbrennen.

  59. #78 Soni
    Oben
    21. August 2023

    Voynich-manuskript Ergebnis.Große Karte gelöst ,paar Stunden .Schrift folgt da ich das Buch erst bestellt habExperten bitte neuen Job suchen .das wirklich erschütternde an diesen manuskript ist das es das garnicht geben dürfte ,das macht mehr Angst als irgendein Code den es ja garnicht gibt…