“Wirkt doof, ist es aber nicht” heißt eine neue SpOn-Fotostrecke zum Artikel “Was sagt die Kommunistenkatze?”.

Gezeigt werden Nerd-T-Shirts, zum Beispiel dieses hier:

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Francis Verquin

Versteht das jemand?
Okay, aus der Gleichung ” f(x)=n-te Wurzel aus ex ” entsteht am Ende das fast richtige Ergebnis ” Integral ex=f(u)n ” (ganz richtig wird es, wenn man noch u durch x ersetzt), das verstehe ich schon.
Aber was steht als Argument von f in der zweiten Zeile links? Was ist das u in der zweiten Zeile rechts? Was bitte ist in der dritten Zeile 1 durch unendlich? Und was ist in der vierten Zeile f(a) und wieso gibt es in der fünften Zeile kein Gleichheitszeichen? Fragen über Fragen.

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ThinkGeek

Okay, ich geb zu, die Herleitungen aus der Principia Mathematica sehen auf den ersten Blick auch nicht viel anders aus:

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Ist doch nicht immer so leicht zu unterscheiden …

Kommentare (12)

  1. #1 Andreas
    15. August 2010

    – sehr gut …. ist ählich wie die Sache mit der “Wurzel allen Übels” .. mir fällt grad nicht die Ursache ein 😉 … ich glaub es war Geld …

  2. #2 MisterX
    15. August 2010

    Ähhh Sex = Fun 😀
    Sehr richtig !^^

  3. #3 Sebastian
    15. August 2010

    Mathematisch-Logische Schlussfolgerungen
    Wie schon Albert Einstein herausfand, sind Frauen Böse.

    1. Frauen brauchen viel zu viel Geld für Schuhe und Handtaschen
    > Frauen = Zeit x Geld

    2. Zeit ist Geld sagt man aber das stimmt nicht mehr!
    > Frauen = Geld x Geld = Handtaschen oder Schuhe²

    3. Geld ist die Wurzel des Bösen
    > Geld = √Böse
    > Geld² = (√Böse)²
    > Geld² = Böse
    da Frauen = Geld² gilt:

    FRAUEN = Böse!

    Quelle: Stupipedia.org

  4. #4 kommentarabo
    15. August 2010

  5. #5 Florian
    15. August 2010

    Gut, dass es auch andere Mehnschen gibt, die das nicht verstehen. Ich hatte schon leicht Angst, wo ich doch jetzt Physik studieren wollte 😉 Also ganz ehrlich: der rTyp sollte mal ordentlich LaTexen. Die Schrift ist ja grausam.

  6. #6 BreitSide
    15. August 2010

    g:e phi+phi xi=3x

    Für die Griechen “phi” und “xi” hab ich leider keinen html-ascii-code gefunden. Dann sähe die “Gleichung” noch besser aus.

    Aussprachehilfe:

    – “:” – “zu”
    – “+” – “und”
    – “=” – “gleich”
    – “x” – “mal”

  7. #7 Ralf Muschall
    15. August 2010

    Ich vermute mal Pfusch auf dem Weg vom Erfinder zum Shirtdrucker – irgendjemand hat einen anfangs lustig gewesenen Beweis nicht verstanden und das gezeigte ist herausgekommen.

  8. #8 michael
    15. August 2010

    @BreitSide

    Wer suchet, der findet https://www.myphysicslab.com/web_math.htm!

    g:(eφ ) + (φξ) = 3x

  9. #9 BreitSide
    15. August 2010

    @michael: danke! So sieht das schon viel hübscher aus. Sonst brauch ich sowas ja schon lange nicht mehr.

    Jetzt kann jeder seine Fantasie spielen lassen…

    Leider funzt der Link nicht richtig. Aber das Muster könnte gehen: π sollte pi sein. Als ein Kaufmanns-Und davor und ein Strichpunkt danach, dazwischen die Transliteration (?) des Buchstabens. Ja, geht!

    Muss ich nur noch an geeignetem Ort abspeichern…

  10. #10 michael
    15. August 2010

    @Breitside

    Ist es ohne ‘!’ aber mit ‘l’ besser https://www.myphysicslab.com/web_math.html ?
    Aus der Kommentarvorschau heraus funktioniert der Link.

  11. #11 BreitSide
    15. August 2010

    @michael: perfekt! Daumen hoch!

  12. #12 esso
    16. August 2010

    -Neerds-, wat es nich alles jibt.
    genial, witzig und kreativ, einfache klasse.

    auch haben will.