“Show a man what he expects to see, and he won’t look beneath the surface.”

Gaussianos weist auf eine StackExchange-Diskussion, bei der man doch mal hinter die Oberfläche geschaut hat:

i-061106d9eb9f05ff89448857bca14dcf-batman-logo.jpg

und beschreibt auch noch ausführlich die Realisierung in Mathematica.

Kommentare (10)

  1. #1 Redfox
    19. Oktober 2011

    Cool!

    Erinnert mich hier dran.

  2. #2 Henry
    19. Oktober 2011

    Oder daran: https://www.wolframalpha.com/input/?i=plot+x^2%2B%28y-%E2%88%9A%28x^2%29^1%2F3%29^2+%3D+1

    Für die romantischen Mathematiker. 😉

  3. #5 a+
    25. Oktober 2011

    Hach, ich mag das.

    Siehe auch r-bloggers aus dem August diesen Jahres. Nix gegen Mathematica, aber wer das zuhause probieren möchte, sollte R kennen lernen… 🙂

    Oh, BTW: die Kiwis mögen R und haben mit Hadley ja wohl auch Mr. Overachiever auf dem Gebiet hervorgebracht. Aber sie mögen auch Batman.

  4. #6 engywuck
    25. Oktober 2011

    so nett die obigen Kurven auch sind: wenn das was hier steht stimmt gibt’s eine Formel, die sich selber (in Notation!) “malt”: https://www.futilitycloset.com/2010/08/01/tuppers-self-referential-formula/
    Ich habe leider gerade kein Mathematikprogramm zur Hand, das solch große Zahlen verarbeitet, deshalb: kann das wer nachprüfen?

  5. #7 michael
    26. Oktober 2011

    > Ich habe leider gerade kein Mathematikprogramm

    Wolfram Alpha ausprobiert ?

  6. #8 Thilo
    26. Oktober 2011

    @ michael: ich habe gerade mal versucht, den unteren y-Wert aus dem von engywuck verlinkten Beispiel in die Eingabezeile von Wolfram Alpha zu kopieren. Es geht nicht. Wenn ich mich nicht verzählt habe, ist nach der 192. Ziffer Schluß.

  7. #9 michael
    26. Oktober 2011

    @thilo
    War auch nur so ne Idee. Sich Variable für den späteren Gebrauch zu definieren, funktioniert bei mir auch nicht. Ansonsten gibt es noch sage-online. Hab ich aber noch nie ausprobiert.

  8. #10 rolak
    26. Oktober 2011

    ..wobei die in der Dosen- nee, Tupper-Formel enthaltene magische Konstante mit dem überraschenden Namen ‘k’ ja nur eine für Menschen ‘lesbar’ gemachte bitmap ist, in etwa so wie (falls das aktiv ist) die Gänsefüßchen vor dem ‘Zitat’-button eingebunden werden.
    Außerdem ist -da der Wert von k nicht wiedergegeben wird- die ganze Sache nicht ganz selbstreferenziell, nur ein bißchen. Allerdings sehr schön geeignet, um beliebige cliparts auf vom Empfänger zu erarbeitende Weise zu übermitteln. Allerdings auch sehr umständlich…

    Da hinten kann ausprobiert werden.