Die Insel Jeju ist so etwas wie das Galapagos Koreas: auch im November ist es auf der Südseite noch sommerlich warm und wegen der 90 km Entfernung zum Festland haben sich manche Arten anders entwickelt als anderswo:

Schwarze Schweine

bunte Vögel

und weiße Hunde, die bekanntlich als Delikatesse gehandelt werden (das Bild ist von der Touristen-Info am Hallasan abfotografiert).

außerdem die (erst 1981 entdeckte) schwarzköpfige Schlange, Dsinezumi-Mäuse, die gestreifte Feldmaus, das Jeju-Wiesel und verschiedene Fledermaus-Arten.

Um hier auch mal einen Beitrag zur Draußen-Reihe geleistet zu haben …

Kommentare (4)

  1. #1 rolak
    13. Dezember 2012

    Etwas läßt mich seit dem ersten Lesen von Zeit zu Zeit kichern: ‘Schwarze Schweine’ und ‘weiße Hunde’ könnten ja noch bedeuten, daß auf dem Fest- und im Restland nur nichtschwarze Schweine und nichtweiße Hunde vorkommen. Doch was bedeutet ‘bunte Vögel’ für das Verbleibende von Koreas Süden? Einfarbig?
    Bisher war ich der Meinung, solch uni Uniformiertes wäre eher in seinem Norden zu finden.

    Doch sonst: Schööön… und nicht nur wegen der gewesenen und sicherlich auch noch mal wiederkehrenden Schneematsch-Plage.

  2. #2 michael
    13. Dezember 2012

    Und kein Bild von der Marinebasis ? Oder ist die noch in der Planung ?

  3. #3 Thilo
    13. Dezember 2012

    Die Marinebasis gibt es noch nicht, ich weiß auch nicht, wie konkret die Planungen schon sind.

  4. #4 Aslan
    HsexAIMCzsHxu
    4. Januar 2013

    I can’t believe I’ve been going for years without knoiwng that.