Babylonische Quadratwurzeln, unmögliche Dreiecke und derangierende Permutationen im neuen Kalenderblatt.
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(Die Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern. Mit der 4 bis7 geht es im Bild unten weiter.)

Bei der 1 sieht man die (neben der 1) anderen beiden dritten Einheitswurzeln, bei der 2 die klassische babylonische Methode zur Berechnung der Quadratwurzel aus 2 und bei der 3 eine unmögliche Figur, die auch bei Escher vorkommt (und von der es in Perth eine Skulptur gibt).

Brocard’s Problem fragt nach ganzzahligen Lösungen von n!+1=m^2, neben (4,5) und (5,11) ist (7,71) die einzige bekannte Lösung.

Die bei der 9 erwähnten “derangements” sind Permutationen, bei denen kein Element auf seinen ursprünglichen Platz kommt.

Über die Bedeutung der 12ten Wurzel aus 2 für das wohltemperierte Klavier hatten wir in Sonntagsklassik mal geschrieben.

Die 18 nimmt Bezug auf die Klassifikation endlicher einfacher Gruppen.

Die 22 ist die zweite Smith-Zahl – eine zusammengesetzte Zahl, bei der die Summe ihrer Ziffern gleich der Summe aller Ziffern ihrer Primfaktoren ist.
Und die “pandigitale Darstellung” bei der 28 ist eine, bei der jede Ziffer genau einmal vorkommt.
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