Die Neue Züricher Zeitung kommentiert den Wahlerfolg von Cédric Villani mit allem, was sie an Mathematik-Metaphern auftreiben kann: Im ersten Wahlgang hatte Villani im fünften Wahlbezirk des Départements Essonne im Süden von Paris auf Anhieb 47 Prozent der Stimmen erhalten und so nur knapp die absolute Mehrheit verpasst. Dass nun die Rechnung aufgeht, darf bei…