Im neuen SPIEGEL findet sich ein ungewöhnlich ausführliches Interview mit Michael Rapoport. Es geht um unterschiedliche Typen von Mathematikern, verschiedene Anwendungen der Mathematik (Quaternionen, Knotentheorie, …), darum dass heu­te schon 16-Jäh­ri­ge mit kom­ple­xen Zah­len um­ge­hen oder die Differentialrechnung erklären kön­nen, was vor 200 Jah­ren nicht ein­mal Be­rufs­ma­the­ma­ti­ker ge­schafft hätten, weiter um die Nichtanwendbarkeit der Mengenlehre…