Keine guten Nachrichten für die Menschen.
Und auch nicht für die Wale.
Darum hoffe ich sehr, dass die Beschlüsse der letzten Klimakonferenz wesentlich ernsthafter umgesetzt werden, als alle bisherigen Beschlüsse.
Denn der Klimawandel passiert jetzt.
Und er wird ganze Länder und Regionen unbewohnbar und unfruchtbar werden lassen. Dafür wird Sibirien zu einem großartigen Gebiet für den Weizenanbau. Ob die Klima-Flüchtlinge aus Südostasien und der Sahelzone dann einfach umziehen?

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Kommentare (6)

  1. #1 Lydia
    14. Januar 2016

    Völkerwanderungen waren immer das beste Mittel wenn das regionale Klima schlecht war.

  2. […] Bei Meertext ist nachzulesen, wie das El Nino-Phänomen die Nahrungskette im Meer beeinflusst und wie der Klimawandel das noch beschleunigen und verstärken kann. […]

  3. #3 Dampier
    15. Januar 2016

    Danke für diesen Bericht.

    El Nino – das Christkindchen.
    Was für ein entzückender Name.

    Ich finde es schade, dass du die schöne spanische Sprache so nachlässig behandelst, und dir nicht die Zeit nimmst, ein “ñ” zu tippen: El Niño. (Geht ja auch mit Copy-Paste oder nachträglich mit Suchen/Ersetzen, wenn man’s nicht jedesmal eintippen will.)

    Nix für ungut, Saludos von einem Spanisch-Fan :]

  4. #4 Bettina Wurche
    15. Januar 2016

    @Dampier: wenn´s weiter nichts ist…

  5. #5 Anderer Michael
    18. Januar 2016

    Für die Fischer hatte El Nino nicht nur negative Folgen. Sie fingen begehrte tropische Großfische (Haie, Rochen), einmal 1982/83 trat eine Pilgermuschelinvasion auf. Letztendlich überwiegen , auch nur aus wirtschaftlicher Sicht gesehen, die negativen Auswirkungen.

  6. #6 Bettina Wurche
    18. Januar 2016

    @Anderer Michael: Absolut d´accord. Auch der Klimawandel hat zwei Seiten. Ich habe nur die eine Seite betrachtet.