https://www.treknews.net/wp-content/uploads/2012/05/spock-bones-tribbles.jpg

Spock und Dr. McCoy bei der wissenschaftlcihen Untersuchung von Tribbles (TrekNews)

Star Trek, eines der wichtigsten Science Fiction-Universen, feiert im September 2016 sein 50-jähriges Jubiläum – der September 1966 war ein großartiger Jahrgang. Das SF-Epos des einstigen Motorrad-Polizisten Gene Roddenberry besticht mit dem Blick in eine bessere Zukunft. Ein Gegenentwurf zu den vielen Dystopien des Genres. Viel Zwischenmenschliches, Zeitpolitisches, Philosophisches, Technik und eine kleine Prise Wissenschaftlichkeit geben gemeinsam mit den unaufgeregten Gewandungen ein ganz anderes Bild als so viele martialische Zukunftsszenarien.
Zum Star Trek-Jubiläum erscheint in nahezu jedem Medium, das etwas auf sicht halt, ein Beitrag über die wissenschaftlichen Visionen (Mobiltelefon zum Aufklappen) und die avantgardistische Soziologie (erster Kuss zwischen einer schwarzen Frau und einem weißen Mann auf dem Fernsehbildschirm). Star Trek ist längst ein Stückchen Kulturgeschichte, belächelt und gepriesen gleichermaßen, und viele Zitate gehören heute einfach zum üblichen Sprachgebrauch. Zumindest unter Nerds.

Sträflich vernachlässigt wird bei den Lobpreisungen der technischen, physikalischen und soziologischen Meilensteine oftmals die Zoologie von Star Trek.
Dabei kommen immer mal wieder interessante Organismen vor, auch wenn sie oft viel zu kurz zu sehen sind.
Eine der berühmtesten extraterrestrischen Lebensformen des Star Trek-Universums ist der Tribble – „everyone’s favorite purring ball of destruction“. Da ein Tribble selten allein kommt, sollte man vielleicht eher sagen: die Tribbles. Ihr erstes Auftreten in der legendären Folge „Trouble with Tribbles“ war derartig erfolgreich, dass sie noch mehrfach Gastspiele erhielten, bis in die Deep Space 9 („Trials and Tribble-ations“) und die „Enterprise“ –Ägide (“The Breach”) hinein.

Kennen Sie eigentlich Tribbles?

Hinter dem wissenschaftlichen Namen Polygeminus grex (an anderer Stelle wird Tribbeleus pregnantum angeführt – da scheint noch etwas Verwirrung bezüglich der Nomenklatur zu herrschen) verbergen sich kleine flauschige Wesen, die katzenartig-schnurrende Geräusche von sich geben und dabei beruhigend vibrieren. Gleichzeitig neigen sie zu ungehemmter Nahrungsaufnahme und Vermehrung und haben eine erhebliche Abneigung gegen Klingonen.
Wesentlich mehr ist über diese flauschigen Aliens in den TV-Folgen kaum zu erfahren. Darum habe ich mich selbst daran gemacht, die wenigen Dokumente zu Tribbles zusammenzutragen, zu analysieren und durch eigene Betrachtungen zu ergänzen.

https://vignette2.wikia.nocookie.net/memoryalpha/images/3/3e/Tribbles.jpg/revision/latest?cb=20060613091025&path-prefix=de

Tribbles, graue und braune Variante (Memory Alpha: Tribbles)

Ein ausgewachsener Tribble ist 25 bis 30 Zentimeter groß, der Umriss ist oval-rundlich. Die Unterseite ist abgeflacht. Sie haben weder Extremitäten noch  sichtbaren Sinnesorgane, so entsteht der Eindruck einer kompakten Fellkugel.

Die Fellkugel ist offenbar Sauerstoff atmend und terrestrisch.
Ihre kleine Mundöffnung liegt am unteren Rand des Vorderteils. In keiner mir bekannten Star Trek-Folge und auch in allen anderen einschlägigen Quellen ist kein Hinweis auf durch die schnurrenden Aliens verursachte Bißverletzungen zu finden. Daher ist anzunehmen, dass sie entweder keine Zähne haben, oder nur kleine Zähne, die sie nicht gegen Menschen einsetzen.

Die Nahrungsaufnahme erfolgt irgendwie durch die Mundöffnung, ist aber bisher nicht im Detail dokumentiert worden.
Ihre Mundöffnung können Tribbles für die Aufnahme großer Nahrungspartikel erweitern.
Der Magen ist ein großer Verdauungssack, der nahezu alles aufnehmen und verdauen kann. Leber, Gallenblase und zwei Drüsen, die Verdauungssekrete abgeben sind in ihrem Aufbau einzigartig und ermöglichen dem Tribble die schnelle Verdauung großer Mengen Nahrung.

Sie haben kein inneres Skelett, allerdings fungiert die dicke muskulöse Haut als Außenskelett, sie ist wie bei verschiedenen irdischen Wirbellosen das Widerlager der Muskeln.
Ihre Fortbewegung ist hüpfend-wuselnd, so können sie auch größere Niveauunterschiede im Gelände oder in menschlichen Schiffen bzw. Behausungen überwinden. Eine Quelle besagt, dass sie zur Fortbewegung und zum Klettern Hautfalten an der Unterseite benutzen. Für eine schnellere Fortbewegung sollen sie sich rollen. Es ist zu bezweifeln, dass sie auf Bäume klettern, fliegen oder gar schwimmen können. Letzteres dürfte aufgrund der Fellstruktur auszuschließen sein.

https://vignette4.wikia.nocookie.net/memoryalpha/images/c/c6/Quark_mit_Tribbles.jpg/revision/latest?cb=20070417122250&path-prefix=de

Tribble-Trouble im “Quark´s” (Memory Alpha)

Haut und Fell
Tribbles habe eine dicke, zähe Haut. Direkt unter der Haut liegt eine Schicht, die sensorische Reize aufnimmt, mit diesen Sensoren können Tribbles fühlen, hören, schmecken und mit ihrem Biosonar eine aktive Ortung vornehmen.
Tribbles haben langes, dichtes Deckhaar, das alle Körperöffnungen verdeckt und eine deutlich sichtbare Strichrichtung hat.
Über die mikroskopische Beschaffenheit des Fells ist bisher nichts publiziert. Dabei könnten derartige Mikrostrukturanalysen wertvolle Hinweise auf die systematische Zugehörigkeit der extraterrestrischen Pelztiere geben. Auf der Erde bilden Organismen sehr unterschiedlicher systematischer Zugehörigkeit mit unterschiedlichen Materialien Haar- und Pelzstrukturen aus. Säugetiere, bei denen ein Fell die übliche Form ist (die überwiegend haararmen Menschen sind da eine große Ausnahme) bilden die mehr oder weniger puschelige Körperbedeckung aus Keratinstrukturen aus. Insekten wie Hummeln oder die Seemaus – ein Borstenwurm namens Aphrodite – bilden ihre pelzartige Körperbedeckung aus Chitin. Einige Pflanzen entwickeln borstige bis pelzige Strukturen aus Cellulose.
Auch wenn das lange Fell der Tribbles aussieht, wie das von Säugetieren und auch die gleichen Farbtöne zeigt, von Weiß über Braun oder Grau, so kann es dennoch gänzlich anders aufgebaut sein.

https://www.jazjaz.net/wp-content/uploads/2010/04/tumblr_l1237usDpb1qa917bo1_1280.jpg

Anatomy of a Tribble

Fortpflanzung
Die Hälfte eines Tribbles besteht aus dem Uterus, der in mehrere kleinere Kammern unterteilt ist. Die heranreifenden Eier nisten sich sofort im Uterus ein und reifen innerhalb von 12 Stunden zu einem lebensfähigen – also hüpfenden und gurrenden – Mini-Pelztier heran, das voll entwickelt und wiederum trächtig auf die Welt kommt.
Heterosexuelle Fortpflanzung kommt vor, häufiger kommen allerdinsg die hermaphroditischen Eigenheiten der Tribbles zum Einsatz.
Bemerkenswert ist ihre Fortpflanzungsfreude. Nach Dr. McCoys Aussage sind sie  wahrscheinlich bisexuell oder Hermaphoditen und kommen bereits schwanger bzw. befruchtet zur Welt. Sie werfen (gebären?) nach nur 12-stündiger Trächtigkeit 10 Nachkommen. Für die Fortpflanzung brauchen sie freien Zugang zu Nahrung, dabei akzeptieren sie etwa Weizenkörner oder andere Nahrungsressourcen auf Kohlenstoffbasis.

Herkunft
Die Heimatwelt der Tribbles ist Cardegy II, ein lebensfeindlicher Planet mit ausgedehnten Wüsten und wenig Nahrung und Wasser. Die kleinen Pelzbälle können ihren Stoffwechsel herunterfahren und so auch lange Hungerperioden gut überleben. Sowie, etwa nach Regenperioden, genug Wasser und Nahrung vorhanden sind, nehmen die Fellbälle in sehr kurzer Zeit sehr viel Nahrung auf und vermehren sich rasant.

Soziopsychologische Wirkung
Die schnurrenden Fellkugeln üben, so Uhura, einen positiven Einfluss auf die Psyche von Frauen und Männern aus und scheinen Menschen durch ihre Gegenwart zu beruhigen. Sie steigern also die Lebensqualität. Diese positive emotionale Stimulation ist gerade auf Raumschiffen, auf denen die Besatzungen auf engem Raum für lange Zeit und mit wenig Abwechslung miteinander leben und arbeiten müssen, ein bedeutsamer Faktor.
Nur Klingonen und Tribbles haben eine heftige Abneigung gegeneinander. Die Klingonen haben, um die massenhafte Vermehrung der Fellkugeln einzudämmen, sogar einen Prädator gezüchtet, den Glommer. Das Tier sieht aus wie eine Fellkugel auf langen Beinen und verschlingt die Beute im Ganzen. Die Abneigung beider Lebensformen basiert also auf Gegenseitigkeit.

Die Abneigungsreaktion eines Tribbles gegenüber Klingonen ist so stark, dass er als Zeigerorganismus seinsetzbar wäre.

Ich werde mich bei nächster Gelegenheit bemühen, im Zuge der Feldforschung neue Daten aus erster Hand zum Thema „Tribble“ zu sammeln und zu publizieren.

Quellen:

https://www.lcarscom.net/tribbles.htm

Kommentare (66)

  1. #1 Emmygunde Spatz
    12. September 2016

    “Quietsch!” Danke für diesen wunderschönen Artikel! Ich sitze gerade hier und quietsche vor Freude.
    Eigentlich lese ich ja sonst hier still mit, aber das hat kam gerade zeitlich so passend, da mußte ich einfach ein ” Danke” dalassen.
    Mich hat das nochmalige anschauen der Folge letzte Woche auch recht inspiriert und dieser Artikel war jetzt das i-Tüpfelchen.

    Mit Grüßen, Emmygunde Spatz

  2. #2 Bettina Wurche
    12. September 2016

    @Emmygunde Spatz: Danke. Ja, ich habe auch in der letzten Woche die Tribble-Folge mal wieder geguckt und dann enstand da so eine Idee in meinem Hinterkopf (wasn scharfer Name : ))) Fortsetzung folgt in den nächsten Tagen

  3. #3 RPGNo1
    12. September 2016

    Ich empfehle, die Episoden “Trouble with Tribbles” und “Trials and Tribble-actions” direkt hintereinander zu sehen. Dann erst erkennt man, was die Tricktechniker vor 20 (!) Jahren geleistet haben, indem sie scheinbar mühelos die DS9-Crew mit der Original-Crew zusammengebracht haben. 🙂
    Die ursprüngliche Tribblesfolge ist auch mein persönlicher Liebling der Originalserie. Bei DS 9 empfehle ich “In The Pale Moonlight” aufgrund der tiefen moralischen Implikationen. Ist es richtig, zu lügen, zu betrügen und einen Mord zu unterstützen, um ein höheres wichtigeres Gut zu beschützen?

  4. #4 Bettina Wurche
    12. September 2016

    @RPGNo1: Ja, vor allem an den Klingonen wird es erschreckend offenbar : ) lol. Vor einigen Jahren habe ich tatsächlich mal einen Retro-Klingonen gesehen, das war schon bestaunenswert.

  5. #5 RPGNo1
    12. September 2016

    Nachtrag:
    Natürlich auch vom meiner Seite noch ein großes “Dankeschön!”
    Faszinierend ;), welche Schlussfolgerungen zu einem erfundenen Tierchen gezogen werden können.

  6. #6 Bettina Wurche
    12. September 2016

    @RPGNo1: : )

  7. #7 Nicole
    12. September 2016

    Lol! Ich habe erst “troubles with tribbles” gesehen und finde es sehr lustig, hier einen Artikel darüber zu lesen!

  8. #8 Bettina Wurche
    12. September 2016

    @Nicole: Was heisst hier “lustig”? Das Einbringen invasiver Lebensformen in fremde Ökosysteme ist eine sehr ernste Sache! Das hatte Spock ja bereits in “Trouble with Tribbles” so formuliert. : )

  9. #9 tomtoo
    12. September 2016

    @bettina
    Ich glaube dass Klingonen und Tribbels vieleicht schon länger miteinander zu tun haben als es auf den ersten Blick erscheint. Also eine Maus rennt ja im Normalfall auch nicht zu einer Katze. Oder eine Antilope zu einem Löwen. Ich glaube dass sollte näher untersucht werden. *grübel*
    😉

  10. #10 Bettina Wurche
    12. September 2016

    @tomtoo: Ach ja….die Klingonen. Ich werde bei meiner Feldforschung selbstverständlich auch dieser Frage nachgehen. Mit offenem Ergebnis. Denn: Klingonen haben viele Talente (z. B. Luftgitarrespielen) aber sie sind nicht immer verbal und intellektuell so präzise, wie es manchmal wünschenswert wäre. Natürlich wwerde ich dann berichten. Falls es etwas zu berichten gibt.

  11. #11 Emmygunde Spatz
    12. September 2016

    Das mit den Klingonen fand ich auch sehr interessant … 🙂
    Ich habe mir die Freiheit genommen, den Artikel bei mir zu verlinken.
    Und warte wirklich gespannt auf die Fortsetzung!

  12. #12 DH
    12. September 2016

    Sehr schöner Artikel über eine der Kultfolgen von Star Trek , das völlig zu unrecht als Domäne der Nerds gilt.

  13. #13 tomtoo
    13. September 2016

    @Emmygunde Spatz

    Wo finde ich deine Webpage ?

  14. #14 tomtoo
    13. September 2016

    Mein Himmel ! Wie alt war ich da bei der Erstaustrahlung ? 8 ? Jetzt hab ich’s mir wegen dir Brigitte nochmal angeschaut. Damals war die spezielle Sendung für mich nicht der Reiser.Keine Raumschlachten usw… (mein klingonisches Blut ?)
    Aber jetzt dein Artikel und nochmal anschauen war echt spitze !! Ich kann nur sagen “Vielen Dank!”

  15. #15 rolak
    13. September 2016

    (1)

    Oh wie schön ;‑)

  16. #16 rolak
    13. September 2016

    Wo finde ich?

    Kennen Sie eigentlich Google, tomtoo?

    btw: Nicht alle mit ‘B’ beginnenden Namen sind identisch!

  17. #17 Bettina Wurche
    13. September 2016

    @Emmygunde Spatz: Gern. Dein Emmygunde Spatz-Diary ist wirklich lustig zu lesen, es beruhigt mich sehr, solche Gedankengänge auch bei anderen Menschen zu entdecken.
    PS: https://www.etsy.com/de/listing/170024283/tribble-handtasche-mit-schultergurt-aus

  18. #18 Bettina Wurche
    13. September 2016

    @DH: Ja, der ursprüngliche Geist von Star Trek ist vielleicht schon eher was für Leute, die in ganzen Sätzen sprechen und ab und an sogar mal nachdenken, bevor sie schießen. Aber die Community ist mittlerweile ziemlich groß. Was mich ganz besonders freut: Sie ist generationenübergreifend. Im Technik-Museum Speyer ist auch in diesem Jahr wieder ein SF-Tag
    https://speyer.technik-museum.de/de/science-fiction-treffen
    und im letzten Jahr ist mir aufgefallen, dass, nicht zuletzt durch die neuen Filme, gerade eine Star Trek-Renaissance stattfindet. Sehr viele der BesucherInnen trugen Gewandungen aus dem Star Trek-Universum, darunter auch ganze Familien. Das hat mir sehr gefallen.

  19. #19 Bettina Wurche
    13. September 2016

    @rolak: : )

  20. #20 Emmygunde Spatz
    13. September 2016

    @Bettina Wurche:
    “Nochmal quietsch” die Tasche ist toll. Ich überlege gerade, in Webpelz zu investieren und mir zum Winter einen Tribble-Muff zu basteln. Wollte ich die Muffs wieder aufleben lassen……Danke für den Link.
    Und es freut mich, dass das Lesen bei mir unterhaltsam war 🙂

  21. #21 Bettina Wurche
    13. September 2016

    @Emmygunde Spatz: Hier ist das Schnittmuster dazu. Bin auch gerade am Überlegen. Die Sternenflottenuniformen sind zwar sehr schick, haben aber leider keine Tasche(n). Das könnte eine Lösung sein.

  22. #22 tomtoo
    13. September 2016

    @rolak
    Danke ! Manchmal sinds die kleinemSch

  23. #23 tomtoo
    13. September 2016

    Miiii…….
    @rolak
    Danke ! Mit dem Denken ..tja
    @Bettina *rot im Gesicht*
    Entschuldigung !

  24. #24 Bettina Wurche
    13. September 2016

    @tomtoo: kein Problem : )

  25. #25 Emmygunde Spatz
    13. September 2016

    Mir schwant, mein Mann wird nicht so entzückt sein wie ich, aber der Link war super. ..jetzt kann der HerbstWinter kommen 🙂
    ein quietschiges Danke nochmal!

  26. #26 RPGNo1
    13. September 2016

    @Emmygunde spatz
    Wenn dein Ehemann auch Star Trek-Fan ist, dann könnte ihn eventuell das hier begeistern:
    https://www.getdigital.de/Star-Trek-Bluetooth-Kommunikator.html?gclid=CO3ZkYuyjM8CFacW0wodZ8wGnA
    Damit dürften dann sämtliche potentielle Schwierigkeiten aufgrund des Erwerbs einer Tribble-Handtasche ausgeglichen sein. 🙂

  27. #27 Emmygunde Spatz
    13. September 2016

    @RPGNo1: Danke!

    (Der werte Gatte sieht das durchaus auch gerne, ist aber weniger der “Das muß ich uuuuunbedingt haben quietsch-Typ”.
    Was sich heute zeigte, als mir so eine SynthetikFellkugel in die Hand sprang und mitwollte.
    Und eben, als ich dem Link folgte und mit einem andächtigen: ” Oooooh, damit telefonieren….” vor dem Bildschirm saß.
    Taschen müssen bei mir in erster Linie auch praktisch sein, bei so ner großen Fellkugel wäre ich bestimmt ständig um Sie besorgt und würde irgendwann anfangen, ihr einen Namen zu geben oder mit ihr zu reden. 😉 )

  28. #28 earonn
    13. September 2016

    Schöner Artikel, vielen Dank. 🙂

    Mönsch, was war ich jung.
    Damals hat mich natürlich die “Exotik” der Science Fiction und der Humor angezogen, erst später habe ich gemerkt, wie sich unbemerkt auch ein bißchen von der Ethik eingeschlichen hat – wahrscheinlich hat Rechtsradikalismus heutzutage keine Chancen bei mir, weil doch hinter jedem Fremden eine Horta stecken könnte. 🙂

    Ähnliches gilt übrigens für M.A.S.H. Die beiden Serien haben echt geprägt.

    Hab bisher nichts für das 50jährige getan, werde aber heute Abend mal ein Glas Whisky auf Star Treks Wohl leeren.

    Lebt lange und glücklich, ihr alle miteinander!

  29. #29 RPGNo1
    13. September 2016

    @Emmygunde Spatz
    Männer geben ihren Autos Namen, warum sollten Frauen ihren Handtaschen keine geben? Gleichberechtigung für alle. *big grin*

  30. #30 anderer Michael
    13. September 2016

    Tribbles haben es gut. Da gibt es keine Debatten über Handtaschen und Mode.
    Trinken die auch Bier?

  31. #31 tomtoo
    13. September 2016

    @earonn
    Aber langsam machen ! /*alter mann mit krückstock*/
    https://www.youtube.com/watch?v=FWEDZFoLmyA
    😉

  32. #32 Bettina Wurche
    13. September 2016

    @Das entzieht dem derzeitigen Stand der Forschung. Möglicherweise können sie Bier auch aufnehmen, schließlich ist es eine Kohlenstoffverbindung. Wie der Alkohol wirkt, ist aber bislang nicht bekannt. In Südafrika hat es da einige Experimente mit Klippschliefern (Dassies) und Amarula gegeben. Das Ergebnis – Dizzy Dassie ist leider nicht als Video verfügbar. Auch Tribbles könnten nach dem Alkoholgenuß ein wenig aus dem Ruder laufen.

  33. #33 Bettina Wurche
    13. September 2016

    @earonn: Whiskey ist ausgezeichnet geeignet, um auf Star Trek anzustoßen. Die schottische Tradition wird dort wahrhaftig gewahrt. Eine übliche Gewandung ist ein rotes Oberteil (Redshirt) zum Kilt. Als kleines Requiem für Scotty.
    https://3.bp.blogspot.com/_s8l-yu7AZLM/Sjr96bnJMuI/AAAAAAAAHyA/EJhxeKfe2fU/s400/scotty_and_mccoy.jpg

  34. #34 RPGNo1
    13. September 2016

    @earonn, @Bettina
    Hoffentlich doch keinen Whisky aus Synthehol. Den mag Scotty ganz und gar nicht. Dann eher doch einen echten grünen Aldebaran Whiskey https://memory-alpha.wikia.com/wiki/Relics_(episode)

  35. #35 Laie
    13. September 2016

    Tribbles sind doch wunderbare Nahrungslieferanten! Kein Wunder, dass dadurch die Klingonen viel größer und stärker wurden, als sie es sonst gewesen wären! 🙂

  36. #36 Bettina Wurche
    13. September 2016

    @Laie: Darum geht´s im 2. Teil. Ist schon in Arbeit.

  37. #37 Chemiker
    14. September 2016

    Die ursprüngliche TOS-Folge über Tribbles kann man sich gegenwärtig gratis am Netz ansehen, allerdings nur noch bis Donnerstag.

    Wer mir einen Tip gibt, wo ich die DS9-Folge über Tribbles finden kann, der erwirbt sich meine unsterbliche Dankbarkeit. ☺

  38. #38 tomtoo
    14. September 2016

    @Laie #35
    Da würde ich aufpassen. Zum Vermehren brauchen die Tribbels ja auch Nahrung.
    Und Klingonen sind halt (sind Sie dass ? ) Fleischesser. Aber die Nahrungsmenge steigt ja nicht. Ganz im Gegenteil die Tribbels brauchen ja Energie zum Leben.
    fragen über fragen 🙂

  39. #39 anderer Michael
    14. September 2016

    “Nur ungern nimmt der Klingonenmann
    statt barer Münze Tribbles an.”

  40. #40 anderer Michael
    14. September 2016

    Weiß jemand woher der Begriff Tribbles kommt?
    Die Autokorrektur ändert ihn in eine Richtung, in die ich nicht zuviel interpretieren möchte, weil sich nämlich inzwischen ein Bedeutungswandel ergeben hat, wie ich feststellte.

  41. #41 Bettina Wurche
    14. September 2016

    @anderer Michael: Das Zitat ist unschlagbar. Nö, aber ich recherchiere gerade danach.

  42. #42 Bettina Wurche
    14. September 2016

    @Chemiker: Danke für den Tip! Tele 5 und ARTE haben das Star Trek-Jubiläum wirklich sehr schön inszeniert. Beide waren auf der FedCon und die Interaktion mit denen war wirklich klasse, die traten kompetent und humorvoll auf. Die kleine ARTE-Filmreihe fand ich auch sehr gelungen

  43. #43 RPGNo1
    14. September 2016

    “Nur ungern nimmt der Klingonenmann
    statt barer Münze Tribbles an.”

    Lol, stimmt, das kommt ja auch noch in der Folge vor. Da hat die deutsche Synchronisation einen Volltreffer gelandet.

  44. #44 RPGNo1
    14. September 2016

    Ich kann nicht widerstehen, ich habe noch einen Dialog. 🙂
    McCoy: “Sie sind niedlich, weich wie Samt und geben die herrlichsten Töne von sich!”
    Spock: “Das tut eine mit Hermelin überzogene Geige auch, und trotzdem würde ich mir keine kaufen.”

  45. #45 Bettina Wurche
    14. September 2016

    @anderer Michael: Wikipedia sagt dazu: ‘The name for the creatures was originally “fuzzies,” but to avoid confusion with the H. Beam Piper novel Little Fuzzy, Gerrold brainstormed some nonsense words, arriving at “tribble” almost at random. The similarity of sound to that of the word “trouble” led him to attempt, unsuccessfully, to convince producer Gene L. Coon to change the title to “You Think You’ve Got Tribbles–?” before accepting “The Trouble With Tribbles” as the title.’ (Danke, Andreas!)

  46. #46 anderer Michael
    14. September 2016

    Danke Frau Wurche,
    Ich habe in englischen Lexika erfolglos gesucht. Also ein Zufallswort ohne tieferen Sinn.
    Ich hoffe doch, dass Sie und Frau Emmygunde Spatz ( ein wunderschöner Name) nicht böse sind, wenn ich Ihnen mitteile, dass meine 15 jährige Tochter die Tribble-Handtasche mit wenig charmanter Wortwahl und ebensowenig vorhandener Contenance ablehnte. Sie wünscht sich eine Tasche mit abgebildeter Skeletthand. Einerseits zum Glück, andererseits verwunderlich, zur Zeit vergriffen.
    Quelle malheur.

  47. #47 Captain E.
    14. September 2016

    @anderer Michael:

    “Nur ungern nimmt der Klingonenmann
    statt barer Münze Tribbles an.”

    Weiß eigentlich jemand, was Mr. Scott im Origrinal gesagt hat?

    Ich habe zufälligerweise das Ende dieser Episode neulich erst gesehen. Scott erzählt also etwas mit regungslosem Gesicht, und dann fangen alle an zu grinsen und zu lachen. Kirk verpasst ihm sogar einen Stups, woraufhin auch Scott grinst. Irgendetwas lustiges wird es also schon gewesen sein.

  48. #48 Bettina Wurche
    14. September 2016

    @anderer Michael: Warum nimmt sie dann nicht eine Tasche ihrer Wahl (z. B. in Schwarz) und zeichnet auf z. B. Filz/weiße Lackfolie das Skelett einer Hand und appliziert es? Mit einer ausgedruckten Hand (im Rechner auf di richtige Größe bringen) kann man es schnell durchpausen. Hand auf Butterbrotpapier zeichnen, mit weichem Bleistift auch auf der Hinterseite die Zeichnung schwärzen, dann mit hartem Bleistift durchpausen.

  49. #49 Bettina Wurche
    14. September 2016

    @Captain E.:
    SPOCK: Captain, Starfleet was able to divert that freighter.
    KIRK: Good. That means Sherman’s Planet will get its quadrotriticale only a few weeks late. I don’t see any tribbles around here.
    MCCOY: And you won’t find a tribble on this entire ship.
    KIRK: Bones, how did you do it?
    MCCOY: I cannot take credit for another man’s work. Scotty did it.
    KIRK: Scotty! Where are the tribbles?
    SCOTT: Oh, er, Captain, it was really Mister Spock’s recommendation.
    KIRK: Of course. Spock.
    SPOCK: Based on computer analysis, of course, taking into account the possibilities of
    KIRK: Gentlemen, I don’t want to interrupt this mutual admiration society, but I’d like to know where the tribbles are.
    MCCOY: Tell him, Spock.
    SPOCK: Well, it was Mister Scott who performed the actual engineering.
    KIRK: Mister Scott. Where are the tribbles?
    SCOTT: I used the transporter, Captain.
    KIRK: You used the transporter?
    SCOTT: Aye.
    KIRK: Where did you transport them? Scott, you didn’t transport them into space, did you?
    SCOTT: Captain Kirk, that’d be inhuman.
    KIRK: Where are they?
    SCOTT: I gave them a good home, sir.
    KIRK: (shouting) Where?
    SCOTT: I gave them to the Klingons, sir.
    KIRK: (a whisper) You gave them to the Klingons?
    SCOTT: Aye, sir. Before they went into warp, I transported the whole kit and caboodle into their engine room, where they’ll be no tribble at all.

    https://www.chakoteya.net/StarTrek/42.htm

  50. #50 Emmygunde Spatz
    14. September 2016

    @ RPGNo1: Ja, Gleichberechtigung unbedingt…..Ich gebe nur zu gerne Namen.. Das kann mein soziales Umfeld sehr strapazieren 😉

    @anderer Michel u Bettina Wurche:

    Ja, genau, selber machen lassen das Kind 🙂
    Acrylfarbe, je nach Zweck entsprechend verdünnt, eignet sich hervorragend zur Textilgestaltung. Nach dem trocknen mit Bügelhitze fixieren, hält.

    Danke für die Komplimente, es ist ja nicht der RealName, sondern mein Pseudonym. So hat sich die mühevolle Namenssuche ja gelohnt.
    🙂

  51. #51 anderer Michael
    14. September 2016

    Danke für die Tipps
    Ich werde es ihr vorschlagen. Angesichts des Umstandes, dass ihre Mutter (=meine Ehefrau) ein (Fast) Universalgenie ist, dürfte das Unterfangen von einen guten Stern begleitet sein.
    Allerdings ist dieses Label zur Zeit Kult
    Die Marke “mit Hilfe von Geniemama, auf Vorschlag von Nerdpapa, selber gemacht” hat in der aktuellen Altersgruppe nur wenig Zuspruch.

  52. #52 rolak
    14. September 2016

    Genau drunter/Oton ist die letzte ScottyZeile in Bettinas Liste – Synch ist “Ja, Sir. Sie kennen doch den berühmten Vers »Nur ungern nimmt der Klingonen-Mann statt barer Münze Tribbles an«”. Eine grotesk schlechte Synchronisation, die sogar in das darauf folgende, textfreie HeiterkeitsFolgenende noch hineintextet. Wie damals fast durchgängig üblich übrigens alles ohne angemessenen Dialekt…

    Kurz gesagt: In D wird über den Kalauer gelacht, in EN über die Vorstellung, wie die Klingonen wohl reagieren werden.

  53. #53 RPGNo1
    14. September 2016

    @Rolak
    Ohne jetzt eine Diskussion über Synchronisation anfangen zu wollen: Das ist halt das gleiche Spiel wie bei anderen Serien (Die Zwei) oder Spielfilmen (Bud Spencer/Terence Hill) aus den 70er Jahren. Mich hat es damals nie gestört und heute auch nicht. Es hat halt einen Kultcharakter.

  54. #54 rolak
    14. September 2016

    Diskussion

    Die wäre verfrüht, RPGNo1 – was bei “Die 2″(Brandt) etc pp hierzulande gemacht wurde, ist zwar formal eine Synchronisation, da der Text (bis auf Fehler oder absichtliche Ausnahmen) lippensynchron gesprochen wird. Allerdings war es (um dabei zu bleiben) keine deutsch synchronisierte Ausgabe von “The Persuaders!”, sondern eine synchronisierte B-Text-Version zu den Bildern von “The Persuaders!”, analog zu sowas.
    Das ist übrigens wertneutral, weder automatisch besser noch automatisch schlechter.

    Was damals™, ab Anfang der 70er, von mir begeistert aufgenommen, unter dem Namen “Raumschiff Enterprise” vom ZDF gesendet wurde, war eine in Textgehalt, Anspielungen, Querverweisen, etc.. bis hin zu Folgenauswahl ziemlich kastrierte Adaption des Themas mittels Originalmaterial, keinesfalls jedoch eine angemessen lokalisierte Serie.
    2.Hälfte 80er bekam ich einen Karton VHS von einem in DLand stationierten US-Trekkie, da habe ich ob des Unterschiedes Bauklötze gestaunt ;‑)

    ‘Schlechte Synch’ entspricht typischerweise nur der schulisch-lapidaren Aufsatz-Bewertung “Thema verfehlt”.

  55. #55 RPGNo1
    14. September 2016

    Jetzt hast du doch eine Diskussion angefangen, Rolak. 🙂
    Nein, im Ernst, gemäß den heutigen Standards ist die damalige Synchronisation von Raumschiff Enterprise natürlich subpar. Es ist aber auch dem damaligen Zeitgeist geschuldet.
    Ich habe die Serie Anfang der 80er im ZDF-Vorabendprogramm gesehen (17.45 h/17.50 h). Sie wurde damals in D oft als Kinder-/Jugendunterhaltung angesehen und nicht als seriöses Unterhaltungsprogramm für Erwachsene wie in den USA. Daher kommen dann auch solche “Perlen” wie “Weltraumfieber” zustande (jegliche Anspielung auf das sexuelle Pon Farr wurde gestrichen). “Schablonen der Gewalt” wurde sogar ganz gestrichen.
    Letztendlich ist alte Übersetzung Kult (für mich) und erzeugt schlicht wohlige Schauer (bei mir). Wenn ab 2017 Star Trek: Discovery erscheint und dann hoffentlich irgendwann auch im deutschen Free-TV, dann erwarte ich eine korrekten Synchronisation.

  56. #56 rolak
    14. September 2016

    Diskussion angefangen

    Aber nicht doch, RPGNo1, nur versucht, den/meinen Gebrauch der Begriffe darzulegen. Speziell bei StarTrekTOS halte ich einen wertenden Vergleich der Varianten eh für sinnleer, viel lieber D- und EN-Version als separate Produkte betrachte, wie bei multiplen Buchverfilmungen á la Buddenbrooks oder diversen Inszenierungen von Bühnenwerken. Manches gefällt hie, manches dorten, doch insgesamt ists wie Äpfel und Birnen.

  57. #57 tomtoo
    14. September 2016

    https://m.youtube.com/results?q=scotty%20tribble&sm=3

    Auf deutsch kommt dieser feine Humor also scottys accent einfach nicht so zum Tragen.

  58. #58 RPGNo1
    14. September 2016

    @Chemiker

    Wer mir einen Tip gibt, wo ich die DS9-Folge über Tribbles finden kann, der erwirbt sich meine unsterbliche Dankbarkeit.

    Einfach immer mal wieder ins Programm von Tele 5 reinschauen, fällt mir spontan ein. TOS, TNG und DS9 laufen da in Dauerschleife, da müsste “Trials and Tribble-actions” dann spätestens in ein paar Monaten wieder erscheinen. Einen besseren Tipp habe ich leider auch nicht.

  59. #59 Pilot Pirx
    14. September 2016

    Bei ELITE auf dem C64 konnte man sich sowas auch einfangen. Schwer loszuwerden.

  60. #60 Laie
    15. September 2016

    Bettina Wurche, #36
    Oh… da bekomm’ ich jetzt schon Hunger! 🙂

    tomtoo, #39

    Keine Ahnung, vielleicht leben sie von “Lichtenergie”? 🙂
    Daher wären’s auch gute Nahrungslieferanten, so eine Art Perpetuum-Fleischmobile???

    rolak, #50

    Das ist leider wahr und sehr schade!
    Warum schaffen es andere Länder – vor allem die nicht deutschsprachigen – uns Serien und Filme in Originalsprache zu senden, sodass einerseits der Wortwitz nicht verlorengeht, und andererseits wir dadurch unser Englisch nebenbei locker und leicht auffrischen könnten?

    (In Deutschland, in Österreich und in der Schweiz herrscht ja die Einigkeit zur Zwangssynchronisation…)

  61. #61 rolak
    15. September 2016

    Wer mir einen Tip gibt..
    ..Dauerschleife

    Da hinten kann ein passender Alarm gesetzt werden für die passende EMail-Benachrichtigung. eeeeeeasy.

  62. #62 RPGNo1
    15. September 2016

    Da hinten kann ein passender Alarm gesetzt werden für die passende EMail-Benachrichtigung. eeeeeeasy.

    Ha, spitze, dann werde ich mir das auch einmal vormerken.

  63. #63 Bettina Wurche
    15. September 2016

    @rolak: Danke für den Tipp! Das werde ich auch mal einrichten, ich möchte die Folge auch noch mal sehen.

  64. […] letzten Beitrag ging es um die Allgemeine Zoologie der Tribble (Tribbologie), jetzt steht die Angewandte Tribbologie im Vordergrund. Die Haltung und Pflege von […]

  65. #65 rolak
    15. September 2016

    Zwangssynchronisation

    Dafür gibt es bei anderen Ländern (zB NL) häufig Zwangsuntertitelung, Laie. Auch recht nervig.

    Bis zur DVD-Präsentation (und manchmal wg vollpfostiger Herausgeber auch darüber hinaus) helfen nur Fan-Basteleien bei der Beschaffung zweisprachiger Ausgaben weiter. Ist allerdings Grauzone…

    auch mal
    auch einmal

    Ich hoffe doch, Bettina & RPGNo1, ihr habt mindestens eine nicht-wichtige bis bestens eine nur dafür genutzte EMailAdresse genommen?

  66. #66 Laie
    20. September 2016

    @Rolak
    Angeblich ist der Kunde “König”! 🙂
    Vieles bekommt man bei uns so gar nicht…., dank Internethandel dann trotzdem, aber auch zu teuer finde ich.