Seit gestern geben zehn Forschungsgruppen auf DFG Science TV in Kurzfilmen Einblicke in ihre Arbeit. Die hochwertigen und aufwändig erstellten Filme sind absolut sehenswert. Woche für Woche wird es Updates der filmischen Forschungstagebücher geben.

Nico Marquardt, ein 13-jähriger Gymnasiast aus Potsdam, berichtigte Kalkulationen der NASA – und er hat Recht! Dabei ging es nicht etwa um einen kleinen Rechenfehler, sondern um die “größte Bedrohung unseres Planeten” (erwartbar angespitzter Bild-Griffel): die Möglichkeit, dass der Asteroid Apophis im Jahr 2036 auf die Erde einschlägt und eine weltweite Katastrophe auslöst.

Das erste Quartal des Jahres der Mathematik ist schon vorüber, das hindert die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften aber nicht, nun endlich einen Veranstaltungskalender herauszugeben.

Endstation für die Buran… Nach ihrer längsten Reise, von Bahrain über Rotterdam nach Speyer, hat das Shuttle endlich das Ziel erreicht — an einem für die Raumfahrt historisch bedeutsamen Tag.

Obwohl die Buran ihrem US-Pendant Spaceshuttle täuschend ähnlich sieht, sind die Unterschiede frappierend — in Sachen Technik, und in Sachen Bekanntheit. Denn anders als die Spaceshuttles, die ständig im Einsatz sind – etwa als Taxi-Service zur ISS -, war der russischen Raumfähren-Prototyp von Anfang an zum Museumsstück-Dasein verdammt.

Jetzt ist amtlich, was die New York Times schon vor genau einem Monat kommen sah: Forscher nehmen weitaus mehr leistungssteigernde Mittel bei der Arbeit, als man so glauben mag – und scheinen Gehirn-Doping als durchaus probates Mittel anzusehen.

Click & Glue nennt Jana Linke ihre Installation bei der ein Ballon langsam durch den Raum fliegt und sich in einem selbst gesponnenen Faden verheddert. Er zieht den Nylonfaden hinter sich her. Mit der Nase voran, steuert er eine Wand an.

Rheinländer opjepasst, et Speess-Shuttel kütt… Der russische Raumgleiter BURAN sieht dem Spaceshuttle wirklich täuschend ähnlich — und schippert statt durchs All gerade den Rhein entlang.

Der Kleinkrieg zwischen Klimaleugnern und Klimahysterikern geht in die nächste Runde:

Eine kleine Entwicklungsbiologie der letzten Tage: