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FrOSCon – nächstes WE in St. Augustin/Bonn

Von / 18. August 2015 / 3 Kommentare
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Auch hier möchte ich ein bischen Werbung für die FrOSCon (Free and Open Source Software Conference) in St. Augustin bei Bonn am nächsten Wochenende machen. Grundsätzlich ist das eine der kleineren “Hacker Konferenzen” mit Vorträgen und Workshops zu diversen Software-Projekten und deren Anwendungen. Meine Freifunk-Leute sind dieses Mal auch wieder dabei, aber ich gehe nur als Zuschauer hin und werde mich in den ein oder anderen Vortrag setzen.

Da die FrOSCon zum 10. Mal veranstaltet wird ist der Eintritt frei (die letzten Jahre waren es auch nur 5€) und eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Kommt einfach vorbei und damit das ganze hier nicht so leer aussieht noch unser tolles Freifunk-Teaser Video:

Freifunk verbindet! from Philipp Seefeldt on Vimeo

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Kommentare (3)

  1. #1 rolak
    18. August 2015

    Zur FrOSCon-site gehts bequemer hier entlang, oben hat(te) sich deren url mit der dieser Seite á la ‘Die Fliege’ verschmolzen.

    s’Progrämmle klingt interessant, hoffentlich schaffe ich es zum fast weihnachtlichen Tanenbaum – ein Gastvortrag von ihm zu Minix war immerhin vor fast 30 Jahren bei mir die InitialZündung zur OS-Frickelei…
    Dann wird auch nach der Banane Ausschau gehalten 😉

    btw: Gibts hier im blog eine KontaktMail?

  2. #2 Tobias Cronert
    19. August 2015

    Uuups, ja da war ich mal wieder nicht gründlich genug. Geändert, Danke.

    Eine KontaktMail habe ich tatsächlich nciht nagegeben, bin aber schon von mehreren SBloggern kontaktiert worden, die mich gegoggelt haben und irgendeine meiner Adressen benutzt haben.
    Am besten wäre wohl
    tobiascronert@gmail.com

    Du hast mich da auf etwas aufmerksam gemacht, wo ich wirklich mal ein wenig Arbeit investieren sollte.

  3. #3 rolak
    22. August 2015

    Das wird, wenn es denn klappt ar(g|sch)knapp, da hat sich letztens doch eine Bekannte glatt in einer spontanen Affekthandlung entschieden, eine Win7→Win10, upgrade-Reservierung einzutragen, dies binnen einer Femtosekunde bereut (anscheinend wirkt die mantra-artige Impfung ‘never change a running system’ doch so langsam ein wenig) und getreu der ersten Hilfestellung (der klassische DeppenTipp) aus dem www die Datei gelöscht, die das frontend der upgradeApp darstellt. Jetzt ist der (einfache) Zugang zur Stornierung verschwunden – und heute, schon am letzten Tag, als die popupMeldungen über ‘jetzt gleich gehts aber wirklich los’ wohl zu rabiat schienen, wurde doch der gute alte Anruf gewählt…
    Mal sehen, ob es uns so geht wie Gordon…